Laura Müller zeigt sich im Restaurant: Dort macht sie sofort auf ein Detail aufmerksam

Florida (USA) - Sie sind ziemlich selten geworden: Instagram-Postings von Laura Müller (22). Doch am Montag gönnte sich die Frau von Schlagersänger Michael Wendler (50) mal wieder einen neuen Beitrag. Auf einem Foto zeigt sich das OnlyFans-Model freudestrahlend vor einem hübsch aufbereiteten Herzchen-Dessert. Im Kommentar zum Bild macht sie direkt auf ein Detail aufmerksam.

"Dinner for three" [übersetzt: "Dinner für drei", Anm. d. Redaktion], so die Worte der 22-Jährigen, die auf diese Weise alle daran erinnert, dass sie und ihr Gatte bald Nachwuchs erwarten.

Wer einen Blick auf den Babybauch der werdenden Mutter werfen möchte, wird an dieser Stelle aber enttäuscht. Teller und Tisch verdecken Müllers "Kugel". Dafür bekommen die Fans ihre üppige Oberweite zu sehen. Diese scheint durch die Schwangerschaft noch einmal gewachsen zu sein.

Ob solche und ähnliche Gedanken den Fans bei diesem Foto durch den Kopf gehen, bleibt offen. Denn wie so oft, bekommen sie keine Chance, sich mitzuteilen - die Kommentarfunktion unter dem Insta-Beitrag ist mal wieder gesperrt.

Dass die Schwangere keine Lust auf mögliche negative Sprüche haben dürfte, liegt auf der Hand. So musste die Wendler-Gattin in den vergangenen Wochen schon genug Rückschläge einstecken.

Werdende Mutter Laura Müller strahlt auf Instagram-Foto

So gingen ihr und ihrem Mann Michael Wendler (50) ein Batzen Geld durch die Lappen, weil eine geplante RTLZWEI-Doku mit den beiden noch vor dem TV-Start abgesetzt wurde. Grund war ein Shitstorm, der sich in erster Linie gegen den Wendler gerichtet hatte. Der Corona-Leugner war in der Vergangenheit durch zahlreiche absurde Verschwörungstheorien aufgefallen.

Doch auch die Idee des Paars, Laura Müllers Schwangerschaft auf halbnackten OnlyFans-Bildern zu vermarkten, passt vielen Menschen gar nicht.

So könnte der aktuelle Instagram-Post auch ein verstecktes Statement sein. Denn so wie Laura Müller darauf strahlt, scheint sie allen zeigen zu wollen, wie gut es ihr trotz aller Kritik geht.

Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa

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