Berlin - Wie Lena Meyer-Landrut (32) ihr geschäftiges Künstlerleben und ihren geliebten Hund unter einen Hut bringt, erzählt sie im neuesten SWR3-Podcast. Auch eine Apokalypse sowie Lenas erste große Liebe werden bei "1 plus 1 - Freundschaft auf Zeit" beleuchtet.

Vor zwölf Jahren war der Wunsch nach einer Fellnase bei der jungen Sängerin groß.

So zog der Rescue Dog aus Griechenland bei Lena ein und tourte mit ihr durchs Land. Doch mittlerweile ist Kiwi zu einer Hunde-Oma geworden und hat es im Gegensatz zu der aktiven 32-Jährigen gern etwas ruhiger.

Im Podcast verriet Lena, dass sie sich ihre geliebte Hündin daher mit einer Pflegefamilie teilt. "Sie ist ganz süß und lieb. (...) Ich will ihr nicht zumuten, hin und her zu switchen. Sie findet es cool, dass sie zwei Familien hat."

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Aktuell würde sich Lena keinen Hund mehr zulegen. In ihrer momentanen Situation ist ihr die Betreuung zu viel.

"Ich bin jetzt eher zu so einer 'Katzen-Maus' geworden. Ansonsten bin ich gar nicht so haustiermäßig", sagte die "Wild & Free"-Sängerin, als sie nach ihrem Lieblingstier gefragt wurde.

Wenn man Lena Meyer-Landrut in der Wildnis aussetzen würde, würde die in Berlin lebende Sängerin eigener Einschätzung nach eine ganze Weile durchhalten.

"Ich glaub ja von mir selber, dass ich ein richtiger Survivor bin", lachte die 32-Jährige selbstsicher.

Sie habe schon viel Survivor- und Apokalypse-Content in ihrem Leben konsumiert und sei daher bestens vorbereitet.

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Dank Zombie-Spielen sowie der Horror-Serie "The Walking Dead" habe Lena die entsprechenden Skills zum Überleben gelernt. "Ich glaube, ich wäre jemand, an der man sich bei einer Invasion orientieren könnte", so die 32-Jährige, die sich in einem solchen Ausnahmezustand als Alphatier sieht.

Im Podcast verriet Lena Meyer-Landrut zudem, wer ihre erste große Liebe war. Als sie Johnny Depp (60) nannte, rechtfertigte sich die "Satellite"-Interpretin schnell: "Vor 20 Jahren bei 'Fluch der Karibik' war er noch ein ganz anderer Mensch."