Malte Zierden leistet sich mal wieder extrem teuren Fail: "Ich hasse mein Leben"

Hamburg - Es wurde mal wieder Zeit für einen Fail: Anti-Influencer und Chaot Malte Zierden (30) hat seine Fans auf Instagram mal wieder an einem für ihn typischen Missgeschick teilhaben lassen.

Malte Zierden (30) hat sich aus seiner Wohnung ausgesperrt. Für die Arbeit des Schlüsseldienstes musste er letztlich mehr als 300 Euro blechen.
Malte Zierden (30) hat sich aus seiner Wohnung ausgesperrt. Für die Arbeit des Schlüsseldienstes musste er letztlich mehr als 300 Euro blechen.  © Fotomontage: Instagram/maltezierden

Der Wahl-Hamburger meldete sich am Sonntagvormittag mit den Worten: "Fuck, es ist mal wieder so weit" bei seinen rund 621.000 Followern - und führte aus: "Ich bin so dumm und habe mich mal wieder ausgeschlossen."

Er sei mit Hündin "Ma" auf einer Gassirunde gewesen und habe den Schlüssel einfach vergessen. "Aber ich kann da nichts für, ich habe ADHS", verteidigte sich der Modedesigner, während die Mischlingsdame ihn "wertend" anschaute.

Zwar kamen der gebürtige Ostfriese und die Vierbeinerin durch einen Zufall wenigstens ins Innere des Mehrfamilienhauses, dort standen sie dann aber logischerweise vor einer verschlossenen Wohnungstür.

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"Phia [seine Freundin, Anm. d. Red.] ist für zwei Tage weg, und ich schwöre, ich bin ohne diese Frau so aufgeschmissen", wimmerte der 30-Jährige, bevor er wohl oder übel die Nummer eines "überteuerten" Schlüsseldienstes wählte.

Während dieser sich auf den Weg zu Maltes Adresse machte, schaute sich der Chaot ein YouTube-Video an, wie man eine Tür mithilfe einer Karte selbst aufmachen könne. Das Ergebnis: "Meine Krankenkassenkarte ist jetzt kaputt."

So präsentiert sich Anti-Influencer Malte Zierden auf Instagram

Malte Zierdens Freundin Sophia denkt über einen Babysitter für ihn nach

Also blieb dem Anti-Influencer nichts anderes übrig, als auf den Schlüsseldienst zu warten, der kurzerhand das Schloss aufbohrte und ersetzte. Malte entsetzt: "Und dann kam der Schlag ins Gesicht."

Mehr als 300 Euro stellte der Retter in der Not dem 30-Jährigen in Rechnung! "Ich hasse mein Leben", fasste der niedergeschmettert zusammen.

Und wie reagierte Freundin Sophia (25)? Malte teilte einen Screenshot ihrer WhatsApp-Nachricht: "MALTE, nicht schon wieder! 300 Euro? Brennen die? Beim nächsten Mal kann ich dir auch für 300 Euro einen Babysitter besorgen!" - wo sie recht hat...

Titelfoto: Fotomontage: Instagram/maltezierden

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