Berlin - Mia Julia Brückner (35) macht aktuell eigentlich wieder die Bühnen mit ihren Live-Shows unsicher und heizt ihren Fans unter anderem im legendären "Bierkönig" auf Mallorca ein.

Vor rund zwei Wochen wurde die geborene Rampensau dann aber von einer Corona-Infektion ausgebremst und musste es in der Folgezeit langsamer angehen lassen.

Mittlerweile hat sie sich jedoch wieder erholt und ihre Quarantäne für die Produktion von neuem "BestFans"-Content genutzt. Für die Fotoreihe, die sie bei Instagram postete, räkelt sie sich lasziv in schwarzer Spitzenunterwäsche in den heimischen vier Wänden.

Allerdings hat sie dabei offenbar einen heimlichen Beobachter am Fenster gegenüber ausgemacht. "Hallo Nachbar! Wenn du Bilder für BestFans machst und merkst - dein Nachbar ist neugierig", schrieb sie nämlich zu den heißen Schnappschüssen.

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Aber Mia wäre natürlich nicht Mia, wenn sie auf den vorwitzigen Herren nicht auf ihre ganz persönliche und hemmungslose Art reagiert hätte.

Denn bevor sie langsam die Vorhänge dicht machte, lieferte sie dem "Augenzeugen" noch eine kleine Show. "Wärst du gerne mein Nachbar?", fragte sie spitzbübisch ihre Community. Wie die Antwort darauf ausfiel, kann man sich wohl denken: Es hagelte positive Rückmeldungen, in denen es Herzen und Flammen regnete.

Doch auf neue heiße Aussichten müssen Mia Julias Fans gar nicht lange warten, denn die Erotik-Queen hat sich jüngst auch für einen neuen heißen Streifen vor die Kamera begeben.

Gemeinsam mit der Schweizer Nackt-Künstlerin Milo Moire (39) hat die blonde Beauty ein pornografisches Kunst-Projekt mit dem Titel "Lilith's Festmahl" verwirklicht.

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Die 35-Jährige bezeichnet den Dreiteiler bei der Social-Media-Plattform als einen echten Sex-Thriller. In der Pressemeldung heißt es: "Es geht um Crime, Freiheit und Se* aus der feministischen und unabhängigen Perspektive der Göttin Lilith."

Da werden wohl einige ihrer 516.000 Follower nicht lange fackeln und zugreifen. Mia weilt unterdessen schon wieder auf Malle und bereitet sich auf ihre nächste Show vor.