Mitarbeiter von P. Diddy wurde zu schockierender Tat gezwungen, um "Loyalität zu beweisen"

New York (USA) - Derzeit sitzt Sean "Diddy" Combs (55) in einem Gefängnis in New York, wo er auf seinen Prozess wartet. Sein ehemaliger Mitarbeiter erhebt nun schwere Vorwürfe gegen den Musikmogul, wonach er ihn zu unglaublichen Taten gedrängt haben soll.

P. Diddy (55) streitet jegliche Vorwürfe gegen sich ab.
P. Diddy (55) streitet jegliche Vorwürfe gegen sich ab.  © ANGELA WEISS / AFP

Im Rahmen der neuen Dokuserie "The Fall of Diddy" packte Phillip Pines nun in einem Interview über das Verhältnis zu seinem ehemaligen Arbeitgeber aus und schockiert so mit neuen Details über den Angeklagten.

Pines, der drei Jahre lang für Combs gearbeitet hat, verriet im Interview, dass Diddy ihm befohlen habe, Sex mit einer Frau zu haben, um seine "Loyalität zu beweisen".

Im Gespräch ruft er sich die prägende Situation noch einmal in Erinnerung und erzählt, dass Combs ihn auf einer seiner berühmten "Freak Off"-Partys zwang, Alkohol zu trinken. Auf diese Art sorgte er angeblich dafür, dass andere sich wohlfühlten.

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"Ich erinnere mich, die Worte gehört zu haben: 'Beweise deine Loyalität zu mir, deinem König.'" Anschließend habe er ihn an den Schultern gepackt, ihm ein Kondom gegeben und in Richtung der Frau geschubst, die auf einem Sofa lag.

"Ich erstarrte, bevor es geschah, ich wusste nicht, was passierte. In dem Moment fühlte es sich an wie: Macht ihm das Spaß? Ist das ein Test zur Unterhaltung, weiß er, dass er das tut?"

Aus Angst vor P. Diddy konnte Pines nicht "Nein" sagen

Mit einem Kopfnicken gab die Frau ihm ihre Zustimmung, Pines flüchtete jedoch aus der Situation, sobald Diddy nicht mehr in Sichtweite war.

Aus Angst, dass der in Ungnade gefallene Musikmogul ihm gegenüber handgreiflich werden würde, traute sich Pines nicht, in der Situation zu widersprechen, und tat, wie ihm geheißen.

Pines verklagt Diddy nun wegen sexueller Nötigung, sexueller Belästigung und Sexhandels. Der bereits in Haft Sitzende wies alle Anschuldigungen seines ehemaligen Mitarbeiters von sich.

Titelfoto: ANGELA WEISS / AFP

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