Nach Hitler-Eklat und Verurteilung: Henrik Stoltenberg meldet sich erstmals zu Wort!

Köln - Immer wieder Ärger um Hendrik Stoltenberg (26)! Zwei Tage nach seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung hat sich "Bonschlonzo" nun selbst zu Wort gemeldet und sich gegen die heftigen Vorwürfe und das gefallene Urteil gewehrt.

Mit diesen Worten meldete sich Henrik Stoltenberg bei seinen 223.000 Followern auf Instagram.
Mit diesen Worten meldete sich Henrik Stoltenberg bei seinen 223.000 Followern auf Instagram.  © Montage: Instagram/Screenshot/Henrik Stoltenberg

Auf Instagram stemmte sich der Enkel des verstorbenen Ex-Verteidigungsministers Gerhard Stoltenberg (†73) gegen das Urteil und die Meinungen seiner Fans und langjährigen Weggefährten.

Denn viele verurteilen die Aussagen und Aktionen des 26-Jährigen, der auch durch TV-Formate wie Love Island und Temptation Island VIP bekannt wurde, aufgrund seiner Nazi-Parolen aufs Schärfste!

Wie die BILD berichtete, soll der Ex-Reality-Star am 9. Juli 2022 unter anderem "Heil Hitler" aus dem Fenster seiner Kölner Wohnung geschrieben haben. Nur kurz danach erschien die Polizei vor seiner Tür und musste für Ordnung sorgen.

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Am vergangenen Donnerstag musste sich der 26-Jährige dann vor dem Kölner Amtsgericht verantworten. Der Vorwurf: Volksverhetzung und die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole. Das Gericht brummte ihm letztlich eine Geldstrafe von 15.000 Euro auf.

"Das Urteil hat mich sehr überrascht. Ich lasse mich nicht in eine rechte Ecke stellen, weil ich da nicht hingehöre", teilte der Frauenschwarm nun mit. Aber nicht nur Freunde und Fans üben Kritik an ihm.

Auch der TV-Sender RTL zog nur wenige Stunden nach dem Urteil die Reißleine und löschte jede einzelne Folge aller TV-Formate, in denen der Politiker-Enkel je mitgewirkt hatte.

Henrik Stoltenberg kündigt Berufung des Urteils an

Schon in der Vergangenheit sorgte der 26-Jährige mit seinem fragwürdigen Umgang mit Frauen für negatives Aufsehen.
Schon in der Vergangenheit sorgte der 26-Jährige mit seinem fragwürdigen Umgang mit Frauen für negatives Aufsehen.  © Montage: Instagram/Screenshot/Henrik Stoltenberg

"Bonschlonzo", wie sich der 26-Jährige im Rahmen seiner zahlreichen Show-Teilnahmen selbst taufte, zeigte sich auch angesichts des "Ausmaß der Verurteilungen" enttäuscht.

Die Schuld an seinen Eskapaden und dem daraus resultierenden Urteil gab der 26-Jährige übrigens dem Alkohol. "Ich war an den beiden Tagen stark angetrunken, bin aber kein Rassist. Das Ganze tut mir jetzt leid", so Stoltenberg vor dem Richter.

Genützt hat es ihm reichlich wenig, denn verurteilt wurde er trotzdem. "Ich werde aus sehr guten Gründen in die Berufung gehen", teilte Henrik allerdings via Instagram mit.

Titelfoto: Montage: Instagram/Screenshot/Henrik Stoltenberg

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