Dubai - Diese ekelhafte Aktion scheint ein drastisches Nachspiel zu haben! Rund zwei Wochen nach seinem Schuss auf eine Schildkröte wurde nun offiziell Anzeige gegen Prinz Marcus von Anhalt (59) erstattet.

Via Instagram machte am gestrigen Dienstagabend die Runde, dass die Tierschutzorganisation "PETA" juristische Schritte gegen den gekauften Prinzen einleiten werde.

Zur Erinnerung: Ende August löste der "Sohn" von Prinz Frederic von Anhalt (80) durch seinen perfiden Schuss auf eine Schildkröte bundesweites Beschämen aus.

In seinem prachtvollen Garten nahm der 59-Jährige vor rund zwei Wochen Maß, schoss mit breitem Grinsen auf das Tier und lud den ganzen Quatsch auch noch auf Instagram hoch.

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Für viele Promis - unter anderem Hundetrainer Martin Rütter (53) - ein absolutes No-Go! Eine Anzeige musste daher gut überlegt und vorbereitet werden.

"Ganz so einfach ist die Situation nicht, da Prinz Marcus die Schildkröte in Dubai abgeschossen hat", beschrieb PETA die juristische Lage am Dienstagabend. Aber: "Wir haben Strafanzeige gestellt!"

Wie es dazu kommen konnte, lieferte die Organisation gleich mit. "Gemäß § 7 Abs. 2 Nr. 1 Alt. 1 StGB gilt das deutsche Strafrecht für Taten, die im Ausland begangen werden, wenn die Tat am Tatort mit Strafe bedroht ist oder der Tatort keiner Strafgewalt unterliegt und wenn der Täter zur Zeit der Tat Deutscher war."

Noch ist allerdings unklar, ob dem Angeber-König im Wüstenstaat der Prozess gemacht wird. "Ob unsere Anzeige Erfolg hat, können wir aktuell noch nicht sagen, aber wir bleiben dran", machte PETA noch einmal deutlich.

Von Reue scheint der Ex-Studiogast von Kurt Krömer (48) allerdings ganz weit weg zu sein. Ganz im Gegenteil!

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Im Zuge der Aufregung um diese "Turtle-Story" habe er sich überlegt, "wie ich diese Story noch toppen kann", faselte der in Ungnade gefallene 59-Jährige in gebrochenem Englisch. Seine neueste Überlegung? Die Adoption einer 23-jährigen Transgender-Frau mit halb ukrainischen und halb russischen Wurzeln.

Doch damit nicht genug! Ziel der geschmacklosen Aktion soll sein, sich eine "Sex-Sklavin" ins Haus zu holen. "Und dann drehe ich Pornos wie Paris Hilton, Pamela Anderson oder Kim Kardashian und werde super berühmt."

Dazu dürfte auch den letzten Kritikern nichts mehr einfallen ...