Geheimnis um Beerdigung gelüftet: Hier findet "Naddel" (†60) ihre letzte Ruhe
Hamburg - Ihr Leben war geprägt von Auf und Abs - öffentlich, schillernd, oft tragisch. Doch ihr letzter Weg blieb still. Nadja Abd el Farrag (†60) wurde nun beigesetzt.
Alles in Kürze
- Nadja Abd el Farrag wurde auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf beigesetzt.
- Die Beerdigung fand fernab der Öffentlichkeit statt.
- Der Leichnam wurde zunächst in einem Hamburger Bestattungsunternehmen aufbewahrt.
- Nadjas Grab liegt neben anderen Promi-Gräbern, aber die genaue Lage bleibt geheim.
- Nadja Abd el Farrag starb am 9. Mai an Organversagen.

Die letzte Ruhe soll "Naddel" bereits vor einigen Tagen gefunden haben: Auf dem Hamburger Friedhof Ohlsdorf soll der Leichnam bestattet worden sein - fernab der Öffentlichkeit.
Nach Angaben der BILD sei der ausdrückliche Wunsch ihrer Mutter Ute (80) und Schwester Tamara (59) gewesen: keine Öffentlichkeit, kein Trubel, keine Presse.
Ganz im Gegenteil zu den letzten Wochen. Zahlreiche Promi-Kollegen meldeten sich öffentlich zum Tod der Sängerin. Freund und Unterstützer, Immobilien-Millionär Andreas Ellermann (60) hatte sogar angeboten, die gesamten Beerdigungskosten zu übernehmen.
Nach dem Tod soll Nadjas Leichnam zunächst in einem großen Hamburger Bestattungsunternehmen aufbewahrt worden sein. Es folgte die Überführung nach Ohlsdorf - Hamburgs größte Grünanlage und gleichzeitig größter Parkfriedhof der Welt.
Nach Tod von "Naddel": Ex von Dieter Bohlen wurde beerdigt

389 Hektar, 202.000 Grabstätten - darunter circa 580 Promi-Gräber. Auch Altkanzler Helmut Schmidt (†96), Sänger Roger Cicero (†45) oder Schauspieler Jan Fedder (†64) sind dort begraben.
Und auch Nadjas Vater Ibrahim (†56) hat hier seine letzte Ruhe gefunden. "Es war ihr Wunsch, auch hier eines Tages die letzte Ruhe zu finden", so ein Bekannter der Sängerin zu BILD.
Doch wo genau Nadjas Grab liegt, bleibt geheim. Auf Anfrage von TAG24 gab der Friedhof keinerlei Auskunft zum Begräbnis der Ex von Dieter Bohlen (71).
"Naddel" starb am 9. Mai in der Asklepios-Klinik Altona an Organversagen. Bereits seit Jahren kämpfte sie mit Leberzirrhose.
Titelfoto: Bildmontage: Georg Wendt/dpa, Jens Kalaene/dpa