Natascha Ochsenknecht entging nur knapp dem Tod: "Wäre zweimal fast gestorben"

Berlin - Natascha Ochsenknecht (60) hat ein bewegtes Leben. Nicht nur zwölf Operationen habe das ehemalige Model hinter sich. Sie sei dem Tod zweimal von der Schippe gesprungen, erzählte sie jetzt.

Ex-Model Natascha Ochsenknecht (60) ist mit ihrem Körper zufrieden.  © Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht (Bildmontage)

Auf Instagram meldete sich die Berlinerin mit intimen Details zu Wort und postete zwei Bilder von sich. Eines zeigt sie in einem Kleid, auf dem anderem ist sie oberkörperfrei. Auf letzterem Foto sind tiefe Narben zu sehen.

Oft würde die 60-Jährige von "perfekten Menschen" für ihr Aussehen kritisiert werden.

Deshalb listete die Mutter von Cheyenne Ochsenknecht (25), Jimi Blue (33) und Wilson Gonzales (35) akribisch die Gründe für ihre "Unperfektheit" in dem Post auf.

Natascha Ochsenknecht Natascha Ochsenknecht steckt in Erdbebengebiet fest: "Nicht wirklich witzig"

Unter den durchgestandenen zwölf Operationen seien auch drei am Bauch notwendig gewesen. Wegen eines dreifachen Bruchs des Bauchnabels musste dem Ex-Model eine Scheibe inklusive Netz in den Bauch eingesetzt werden, weshalb sie "immer etwas schwanger" aussehe.

Doch damit nicht genug. Natascha Ochsenknecht habe ein Baby verloren und "wäre zweimal fast gestorben".

Anzeige

Natascha Ochsenknecht hat einiges hinter sich

Natascha Ochsenknecht ist mit ihrer Familie im TV zu sehen.  © Jens Kalaene/dpa

Weiter zählt Ochsenknecht eine Autoimmunerkrankung auf, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt, sowie einen Schien-, Wadenbein- und Armbruch. Auch ihre beiden Füße seien angebrochen gewesen, ihre rechte Hand zweifach gebrochen.

Zudem leide sie an Meningitis (Entzündung der Hirn- und Rückenmarkshäute) und an einer Gerinnungsstörung mit dem Faktor fünf.

Das Ex-Model habe auch eine Kiefer- und Stirnhöhlen-OP hinter sich gebracht, ihre Nasenscheidewand richten und die Mandeln herausnehmen lassen. Hinsichtlich ihres Blinddarms habe eine Not-OP erfolgen müssen.

Natascha Ochsenknecht "Sie hatte Papas Augen" - Natascha Ochsenknecht trifft auf verlorene Halbschwester

Des Weiteren habe Ochsenknecht einen gutartigen Tumor an der Nase, eine Zyste im Lendenwirbelsäulengelenk und mehrere Lungenentzündungen durchgestanden. Auch habe sie mit Post-COVID und einer Gesichtslähmung zu kämpfen.

Dennoch gehe es der 60-Jährigen gut. "Ich bin glücklich, dass ich lebe, und niemals würde ich mich über andere oder Krankheiten lustig machen", wandte sich Natascha Ochsenknecht an ihre Kritiker.

Mehr zum Thema Natascha Ochsenknecht: