Natascha Ochsenknecht leidet noch immer unter den Folgen von Corona!

Berlin - Im November 2020 hatte sich Natascha Ochsenknecht (56) mit dem Coronavirus infiziert. Damals lag sie tagelang flach und fühlte sich vollkommen "ausgeknockt", wie sie bei Instagram schilderte.

Natascha Ochsenknecht (56) teilte bei Instagram mit, dass sie noch immer unter den Folgen ihrer Corona-Erkrankung leidet.
Natascha Ochsenknecht (56) teilte bei Instagram mit, dass sie noch immer unter den Folgen ihrer Corona-Erkrankung leidet.  © Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht

"Meine Lunge hat gebrannt wie Feuer", berichtete sie und sprach in diesem Zusammenhang von starken Gliederschmerzen und üblem Husten.

Und noch etwas machte dem ehemaligen Model schwer zu schaffen: Sie verlor ihren Geruchs- und Geschmackssinn.

Darunter leidet sie bis heute, wie sie in einer Fragerunde bei Instagram preisgab. Zunächst kam die Frage auf, ob sie aufgrund ihrer Schilddrüsenerkrankung auf ihre Ernährung achten müsse.

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Darauf antwortete Ochsenknecht: "Nein. Warum auch. Reicht schon, dass ich nichts schmecke."

Einige Fragen später wollte es dann ein Fan genau wissen: "Kannst Du wieder etwas schmecken und riechen? Hast Du Dich komplett erholt von Corona?", wollte er wissen.

"Nein. Nichts riechen, nichts schmecken und noch nicht 100% wieder fit", ließ der TV-Star daraufhin wissen. "Geduld" sei in diesem Zusammenhang das richtige Stichwort.

Natascha Ochsenknecht will Tochter Cheyenne bei der Geburt beistehen

Natascha Ochsenknecht (r.) weilt derzeit bei ihrer Tochter Cheyenne Ochsenknecht (20), die ihr erstes Baby erwartet.
Natascha Ochsenknecht (r.) weilt derzeit bei ihrer Tochter Cheyenne Ochsenknecht (20), die ihr erstes Baby erwartet.  © Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht

Aktuell ist die 56-Jährige sowieso mit ganz anderen Dingen beschäftigt, die ihr sicherlich jede Menge Ablenkung verschaffen.

Während der Fragerunde befand sie sich nämlich gerade auf dem Weg zu ihrer Tochter Cheyenne Ochsenknecht (20), um ihr bei der Geburt ihres ersten Babys beizustehen.

Einen Termin wollte die werdende Oma auf Nachfrage nicht mitteilen aber allein ihre Reise nach Graz dürfte auf eine baldige Geburt hindeuten.

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Dem "Oma-werden" blicke sie im Übrigen ganz entspannt entgegen. Dabei fühle sie sich auch ganz normal. "Ich würde ja auch ohne Enkel älter werden", scherzte sie.

Den Namen ihres zukünftigen Enkelkindes kenne sie auch noch nicht. "Ich hab Vorschläge machen dürfen und werde dann genauso überrascht mit dem Namen wie alle anderen", verriet sie.

Lange muss die stolze Oma in Spee nun wohl nicht mehr darauf warten, ihren Enkel endlich im Arm halten zu dürfen.

Titelfoto: Screenshot/Instagram/nataschaochsenknecht

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