Mit Sohn nach Ägypten ausgewandert: GNTM-Neele zieht Zwischenfazit

Hamburg/El Gouna (Ägypten) - Positive Überraschung für Neele Bronst (29): Die ehemalige "Germany's Next Topmodel"-Kandidatin hat sich nach ihrer Auswanderung nach Ägypten im vergangenen Jahr mit einem Update bei ihren Fans auf Instagram gemeldet.

Ex-GNTM-Kandidatin Neele Bronst (29) ist vor etwas mehr als einem Jahr nach Ägypten ausgewandert.  © Instagram/neelebronst

In dem Post, den die gebürtige Hamburgerin am Samstag auf ihrem Profil veröffentlichte, ging es in erster Linie um ihren vierjährigen Sohn und dessen Förderung in dem afrikanischen Land. Die beiden haben sich in dem Urlaubsort El Gouna direkt am Roten Meer niedergelassen.

Sie habe anfangs ihre Zweifel gehabt, was das Bildungssystem in ihrer neuen Wahlheimat betreffe, offenbarte die 29-Jährige. Ihre Sorgen hätten sich aber nicht bestätigt - im Gegenteil sogar.

"Aber jetzt, rückblickend, glaube ich, dass es die beste Entscheidung überhaupt war, schon früh ins Ausland zu gehen. Lion wird hier im internationalen Kindergarten so liebevoll und gezielt gefördert", freute sich die alleinerziehende Mutter.

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Der Kleine spreche mittlerweile fließend Deutsch und Englisch, Letzteres fast schon besser als seine Muttersprache. Zudem könne er sogar schon ein bisschen Arabisch sprechen und viel verstehen, ergänzte Neele.

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Neele Bronst schwärmt auf Instagram vom Bildungssystem in Ägypten

Neele Bronst: Ihre anfänglichen Bedenken haben sich in Luft aufgelöst

Mit ihrem vierjährigen Sohn Lion genießt die 29-Jährige das Leben im malerischen Urlaubsort El Gouna am Roten Meer.  © Instagram/neelebronst

Ihr sei natürlich bewusst, dass es Unterschiede zwischen privaten und staatlichen Schulen gebe - gerade in einem Ort wie El Gouna, wo vieles privat organisiert und gefördert werde, so das Model.

Trotzdem bilanzierte die 29-Jährige glücklich: "Insgesamt bin ich wirklich beeindruckt, wie hochwertig und vielseitig die frühe Bildung hier ist." Ihre anfänglichen Bedenken hätten sich mittlerweile vollständig in Luft aufgelöst.

Die mittelfristige Zukunft ihres Sohnes sei zudem bereits geklärt: "Der Kleine geht jetzt in die zweite Stufe der Vorschule und wird nächstes Jahr - mit gerade einmal fünfeinhalb Jahren - in die erste Klasse eingeschult", berichtete Neele.

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Kein Wunder, dass das Zwischenfazit der Auswanderin ausgesprochen positiv ausfiel: "Ich bin begeistert. Ich hätte nicht geglaubt, dass es hier so gut funktioniert", betonte sie abschließend.

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