Nina Bott unter Tränen: "Die letzten Tage waren echt schwierig für mich"

Hamburg - Schauspielerin und Vierfach-Mama Nina Bott (44) schlägt sich aktuell mit einer Corona-Infektion herum und leidet sehr unter der Trennung von ihren Kindern.

Die aktuelle Situation nimmt Nina Bott (44) sichtlich mit.
Die aktuelle Situation nimmt Nina Bott (44) sichtlich mit.  © Screenshot/Instagram/ninabott

Eigentlich hätte alles so schön sein können, gerade erst waren Nina Bott und ihre Familie in den Bergen in Österreich und genossen die Natur und die gemeinsame Zeit in vollen Zügen, doch dann der Dämpfer: Die Schauspielerin hat sich mit Corona angesteckt.

Und nach der tollen Zeit mit ihren Kindern heißt es aktuell Selbstisolation im Kinderzimmer. "Die letzten Tage waren echt schwierig für mich, man hört die Kinder immer mal wieder im Haus, wie sie nach mir rufen. Ich hoffe so sehr, dass mein Test bald negativ ist und ich sie endlich wieder ganz fest in die Arme schließen kann", erzählte Bott ihren Fans auf Instagram.

Immer wieder kommen ihr dabei die Tränen, man merkt, wie sehr sie ihre vier Kinder vermisst. Langsam ginge es ihr zwar besser, sie sei aber immer noch sehr erschöpft.

Immerhin helfen ihr ihre Liebsten aus der Distanz, explizit bedankte sie sich in ihrer Instagram-Story bei ihrem Partner und Vater ihrer Kinder, Benjamin Baarz (35), der gerade alleine den Laden schmeißen würde und bei ihren Gästen aus der Ukraine:

"Ich hatte das Gefühl, die sind hier über sich hinausgewachsen, weil sie, glaube ich, das Bedürfnis hatten, uns etwas zurückzugeben", so Bott, die von der ukrainischen Familie mit selbst gemachtem Essen und Blümchen überrascht wurde.

Ihre Zwangspause nutze die 44-Jährige, um zu lesen: "Normalerweise habe ich nicht die Möglichkeit für so etwas, aber ich mache jetzt das Beste aus der Situation."

Für sich selber habe sie aus ihrer Infektion gelernt, keine Maskenpausen mehr einzulegen. "Ich wollte im Urlaub mal entspannen und locker sein", so Bott, die zum ersten Mal auf die Maske verzichtet hatte: "Man sieht ja, was passiert ist."

Titelfoto: Screenshot/Instagram/ninabott

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