Affäre mit Amira? Oliver Pocher will "Let's Dance"-Star an nächtliche Besuche erinnern
Köln - Oliver Pocher ist mal wieder Opfer seinen gekränkten Eitelkeit geworden. Nach längerer Pause schießt der 47-Jährige jetzt wieder gegen Biyon Kattilathu (41).
Alles in Kürze
- Oliver Pocher beschuldigt Biyon Kattilathu erneut einer Affäre mit Amira Aly.
- Pocher teilt Screenshot eines Artikels über ein Gerichtsverfahren.
- Kattilathu verlangt 50.000 Euro Entschädigung vom Springer-Verlag.
- Pocher droht, Kattilathu an nächtliche Besuche zu erinnern.
- Kattilathu und Aly streiten Affäre nach wie vor ab.

Im Rahmen des monatelangen Rosenkriegs mit seiner zweiten Ex-Frau Amira Aly (32) hatte der Comedian den Motivationscoach und ehemaligen "Let's Dance"-Teilnehmer vor knapp zwei Jahren als Staatsfeind Nummer eins auserkoren.
Der Grund: Pocher ist bis heute überzeugt davon, dass der gebürtige Hagener mit indischen Wurzeln eine Affäre mit der Mutter seiner zwei jüngsten Kinder gehabt haben soll - und zwar während die Beziehung noch intakt war, zumindest nach außen.
Als ihnen die Gerüchte irgendwann zu viel wurden, setzten Amira und Biyon ein gemeinschaftliches Anwaltsschreiben auf, um den Spekulationen einen Riegel vorzuschieben. Ein mögliches Techtelmechtel streiten sie nach wie vor ab.
In seiner Story teilte Pocher nun den Screenshot eines Artikels über ein derzeit laufendes Gerichtsverfahren. Biyon wehrt sich darin juristisch gegen den Affären-Vorwurf, verlangt vom Springer-Verlag satte 50.000 Euro als Entschädigung.
Pocher über Kattilathu: "Er bleibt ein Lügner in dieser Geschichte!"

Für Pocher offenbar Grund genug, die peinliche Fehde noch einmal aufleben zu lassen. "Vielleicht sollte ich mal bei 'Ollis Woche' ausführlicher den Biyon an die nächtlichen Besuche erinnern!", schreibt der TV-Moderator drohend dazu.
Am unteren Rand des Screenshots stellt der Kölner Komiker dann noch einmal mit Nachdruck klar: "Er bleibt ein Lügner in dieser Geschichte." Aus seiner Sicht scheint die Sachlage klar, auch wenn es an konkreten Beweisen mangelt.
Die derben Worte sind in der Historie des Kattilathu-Pocher-Zoffs nicht ungewöhnlich. Als der 41-Jährige im vergangenen Jahr als Nachrücker an der RTL-Tanzshow teilnehmen durfte, konnte sich Olli eine fiese Stichelei natürlich nicht verkneifen.
"Das ist seine Position in seinem Leben, er ist Ersatz-Kandidat. Sowohl sexuell, tänzerisch als auch inhaltlich ist er einfach Ersatz-Kandidat und kommt damit gut durch", ätzte der Fünffach-Papa damals. An der Seite von Profi Marta Arndt (35) erreichte Biyon immerhin Platz acht.
Titelfoto: Rolf Vennenbernd/dpa