Nach RTL-Beben: So frech reagiert Oliver Pocher auf Stefan Raabs abgesetzte Show

Köln - Stefan Raabs (58) neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million" hat bei RTL keine Zukunft mehr. Einen freut die Absetzung des Formats ganz besonders: Oliver Pocher (47).

Oliver Pocher (47) nimmt das Scheitern von Stefan Raab (58) bei RTL mit Wohlwollen zur Kenntnis.
Oliver Pocher (47) nimmt das Scheitern von Stefan Raab (58) bei RTL mit Wohlwollen zur Kenntnis.  © Rolf Vennenbernd/dpa

Zum TV-Comeback seines Erzfeindes hatte der Comedian im September 2024 bereits erklärt: "Ich finde, bei Stefan wird immer ein Riesen-Luftballon erzählt […]. Er wird nicht fünf Jahre bei RTL bleiben. Er wird nicht die Erwartungen erfüllen."

Schon die seit Monaten in den Keller rauschenden Einschaltquoten der Quiz-Comedy-Sendung hatte Pocher mit Genugtuung verfolgt. Erst Anfang Mai teilte er einen Artikel zu den Zuschauerzahlen auf Instagram und schrieb dazu: "Bald vorbye, bye, bye!"

Er sollte recht behalten! Und natürlich ließ es sich der fünffache Familienvater nun nicht nehmen, auch die Nachricht über das endgültige Aus von "DGHNDMBSR" mit spitzer Zunge zu kommentieren.

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Oliver Pocher So reagiert Oliver Pocher auf den Tod von Margot Friedländer (†103)

In seiner Story postete Olli eine Meldung über die Absetzung der Hybrid-Show und merkte dazu sarkastisch an: "Egal, was da kommt ... einfach mal die Rente genießen." Er scheint demnach weiter fest davon überzeugt zu sein, dass Raab in Zukunft auch mit allen anderen Ideen keinen Erfolg einfahren wird.

Oliver Pocher ist überzeugt: Raab wird auch mit ESC-Projekt scheitern!

In dieser Woche wurde bekannt, dass Raabs neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million" nicht aus der Sommerpause zurückkehren wird.
In dieser Woche wurde bekannt, dass Raabs neue Show "Du gewinnst hier nicht die Million" nicht aus der Sommerpause zurückkehren wird.  © Matthias Balk/dpa

Als Provokation gedeutet werden können auch die vier Kuss-Emojis, mit denen Pocher sein Posting garnierte. Im Hintergrund lief zudem Stefan Raabs Song "Probier's Mal mit Gemütlichkeit (Schön Locker)" von 1997 – ein weiterer Seitenhieb.

Vor einigen Wochen hatte der Komiker zudem die Theorie aufgestellt, dass sein Fast-Nachbar "nicht aus Leidenschaft" vor die Kamera zurückgekehrt sei, sondern aus reiner "Zerstörungswut" gegenüber seinem früheren Arbeitgeber.

"Es geht gegen seinen alten Sender ProSieben, gegen seine alte Produktionsfirma, es geht gegen seine alte Show 'TV total'. Er wirkt wie besessen davon, denen zu schaden", vermutete Pocher.

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Auch an einen Erfolg beim europäischen Musik-Wettbewerb glaubt der selbsternannte Bildschirmkontrolleur nicht. "Der ESC hat sich extrem verändert, da braucht es viel mehr. Ich bezweifle, dass das funktioniert." Am kommenden Wochenende wird sich zeigen, ob Pocher auch hier den richtigen Riecher hatte.

Titelfoto: Bildmontage: Matthias Balk/dpa, Rolf Vennenbernd/dpa

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