Köln - Oliver Pocher (47) ist kaum noch wiederzuerkennen: Satte 14 Kilos hat der Comedian in nur wenigen Wochen abgespeckt - und dafür unter anderem auf die umstrittene Abnehmspritze zurückgegriffen. Aber warum?

Der Blick in den Spiegel war es jedenfalls nicht, der den Wahl-Kölner Anfang des Jahres dazu bewogen hat, das vermeintliche Wundermittel auszuprobieren.

"Ich habe es ehrlicherweise nicht gemacht, weil ich mit meinem Körper unzufrieden war", stellt Pocher im "Bunte VIP Gloss"-Podcast im Gespräch mit Moderatorin Jennifer Knäble (45) klar.

Sein Bauchansatz sei für ihn demnach nie ein Problem gewesen - und das habe er immer wieder unter Beweis gestellt, etwa, als er vor einigen Jahren als US-Superstar Britney Spears (43) verkleidet bauchfrei das "Let's Dance"-Parkett unsicher gemacht hat.

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Stattdessen sei seine Familie der Grund für seinen Griff zur Abnehmspritze gewesen, verrät Pocher: "Ich hatte letztes Jahr so ein, zwei Geschichten: Mein Onkel ist relativ überraschend gestorben und meinem Vater ging es relativ schlecht." Aus Sorge um seine eigene Gesundheit habe er daraufhin seinen Hausarzt angerufen und gefragt, was er von der Abnehmspritze halten würde.

"Da hat er gesagt: 'Ich bin Internist, ich kann dir da nichts Negatives zu sagen. Es ist in deinem Alter besser, wenn man zehn Kilo Bauchfett nicht hat'", erinnert sich der Comedian.

Nach seinem Weihnachtsurlaub machte der 47-Jährige zu Beginn des Jahres dann Nägel mit Köpfen - und hatte blitzschnell großen Erfolg damit. "Dann ist da im Schnitt so pro Woche ein Kilo runtergegangen", berichtet der Fünffach-Papa.

Darüber hinaus verrät er, was für ihn der größte Vorteil der Spritze gegenüber herkömmlichen Abspeck-Methoden ist.

"Der absolute Gamechanger ist es, keinen Hunger zu haben." Insbesondere für jemanden wie ihn, der beruflich viel unterwegs sei, bedeute das eine enorme Zeitersparnis.

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Nebenwirkungen hatte er eigenen Angaben zufolge bislang nicht, so Pocher. Trotzdem wolle er das Mittel nicht dauerhaft nehmen. "Ich bin jetzt genau bei einem Gewicht, wo ich sage: Jetzt ist alles in Ordnung!", stellt er klar.