Patrice Aminati nach Klinik-Aufenthalt: "Medikation wurde wieder komplett hochgefahren"

Dresden - Mehr als ein halbes Jahr lebt Patrice Aminati (29) nun mit der Diagnose "schwarzer Hautkrebs". Auf Instagram gibt die Frau von "taff"-Moderator Daniel Aminati (50) regelmäßig Updates zu ihrem Gesundheitszustand. Nun hat sie sich nach einem Klinik-Aufenthalt bei ihren Fans gemeldet.

In ihrer Instagram-Story berichtete Patrice Aminati (29) über ihren aktuellen Klinik-Aufenthalt.
In ihrer Instagram-Story berichtete Patrice Aminati (29) über ihren aktuellen Klinik-Aufenthalt.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/@patrice.eva

"Sechs Monate sind geschafft - ein ganzes halbes Jahr", schreibt die 29-Jährige in ihrer Story, die Anfang April ihre Krebsdiagnose öffentlich gemacht hat.

Bereits im September hatte Patrice ein emotionales Video auf Social Media geteilt, in dem sie die Halbzeit der Immuntherapie "feierte". Dort überraschte sie die Fans mit positiven Neuigkeiten. "Im Moment geht es mir besser", erzählte die Dresdnerin.

Das könne sich jedoch jederzeit ändern, denn das Leben mit der Erkrankung sei ein "ständiges Auf und Ab der Gefühle".

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Doch es scheint, als bliebe ihr Gesundheitszustand derzeit stabil - und das, obwohl "die Medikation wieder komplett hochgefahren wurde", wie Patrice berichtet: "Ich bin immer noch in regelmäßiger ärztlicher Betreuung. Die Therapie läuft weiter [...]. Ich vertrage sie im Augenblick ganz gut."

Und zwar so gut, dass aktuell wieder mehr sportliche Einheiten drin sind.

Patrice Aminati auf Instagram

Weiterer Kinderwunsch gibt Patrice Kraft im Kampf gegen den Krebs

Daniel Aminati (50) und seine Frau können sich noch ein weiteres Kind vorstellen.
Daniel Aminati (50) und seine Frau können sich noch ein weiteres Kind vorstellen.  © Bildmontage: Screenshot/Instagram/@patrice.eva

Und obwohl Patrice und ihr Ehemann positiv in die Zukunft schauen, haben beide großen Respekt vor schlechteren Zeiten: "Die Angst bleibt, die innere Unruhe und die Unsicherheit auch ... ist das 'nur' ein Leberfleck oder etwas anderes?"

Sollten Beschwerden wieder zunehmen, sei die 29-Jährige jedoch "in besten Händen", wie sie zum Schluss ihres emotionalen Textes offenbart.

Derweil gehen die regelmäßigen Untersuchungen an der Uniklinik in Dresden weiter. Kürzlich stand wieder eine Computertomografie auf dem Plan - ein Becher mit Kontrastmittel inklusive.

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Größte Unterstützung in dieser schweren Zeit bleiben neben Freunden und Familie ihr Mann Daniel und die gemeinsame Tochter Charly Malika. Vor einigen Monaten gab das Paar offen zu, dass es sich ein zweites Kind vorstellen kann, sobald der Krebs überstanden sei.

Der Kinderwunsch würde Patrice Kraft geben, weiterzukämpfen.

Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/@patrice.eva

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