Palma de Mallorca (Spanien) - Kurz nach den über Jahre hinweg verheimlichten Details rund um die erste Auswanderung von Peggy Jerofke (49) hat Steff Jerkel (55) den nächsten Schocker ausgeplaudert.

Gemeinsam sei das Paar nämlich in eine Schießerei verwickelt gewesen, teilte der ehemalige Barbesitzer im Podcast "Truth or Trash - Reality-Stars drehen am Rad" mit.

Allerdings haben sich die von ihm beschriebenen dramatischen Szenen nicht auf Mallorca, sondern während eines Urlaubes auf den Bahamas abgespielt - vor 20 Jahren!

Nach einer Party wollten der 55-Jährige und die Gastronomin lediglich mit einem Taxi zurück ins Hotel fahren, als ihr Taxifahrer plötzlich auf die Idee kam, in eine zwielichtige Seitenstraße einzubiegen.

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Das Ende vom Lied: bewaffnete Männer hinter brennenden Mülltonnen! "Dann sind da welche rausgekommen. Der Taxifahrer ist ausgestiegen, hat mit ihnen geredet."

Nur kurz danach folgten auf Worte brutale Taten, erinnert sich der Wahl-Mallorquiner. Kurz nachdem der Taxifahrer mit einer Eisenstange zu Boden geschickt worden sein soll, näherte sich der Schlägertrupp dem Taxi schließlich mit gezogenen Waffen.

Vollgepumpt mit Adrenalin sprang Steff wie von der Tarantel gestochen auf den Fahrersitz und brauste davon. "Die haben hinterhergeschossen, ins Auto rein. Peggy lag nur noch auf dem Boden, hat um ihr Leben geschrien."

In den Minuten danach habe er nur versucht, irgendwie aus dem Getümmel herauszukommen und das Hotel zu finden. "Wir waren irgendwo, wussten ja gar nicht, wo. Dann sagte Peggy: 'Links, rechts, links, rechts ...' Und auf einmal standen wir vor dem Hotel." Bis heute kann der Papa der kleinen Josephine sich nicht erinnern, wie sie den richtigen Weg gefunden hätten.

Trotz der Tatsache, unverletzt aus dem mutmaßlichen Überfall herausgekommen zu sein, plagten vielmehr psychische Schäden das Leben der TV-Auswanderin.

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"Peggy hat monatelang Albträume gehabt. Das war richtig schwer für sie. Sie hat es kaum verarbeitet."