Köln - Die neue Jury von "Deutschland sucht den Superstar" steht in den Startlöchern. Einer, der sich hinterm Jury-Pult bestens auskennt, spricht nun über seine Gefühle rund ums Show-Aus.
Vier lange Jahre war Pietro Lombardi (32) Teil des Expertenteams, das sämtlichen Gesangstalenten und Mehr-oder-weniger-Sängern auf den Zahn gefühlt hatte.
Kaum scheint die neue Jury um Pop-Titan Dieter Bohlen (71) geformt, meldet sich der einstige Pizzabäcker via Instagram zu Wort.
Als Reaktion auf eine Fanfrage spricht "Pie" nun über seine Gefühle. "Jedes Kapitel geht einmal zu Ende. Traurig? Null Prozent. (...) Ich bin eine sehr loyale Person und war es in den letzten Jahren auch in Bezug auf DSDS. Ich werde immer dankbar sein, egal was kommt. Von mir wird es niemals ein schlechtes Wort geben."
Heißt im Klartext: Der Champion von 2011 weint seiner TV-Geburtsstätte keine Träne hinterher.
Vor seinem Rausschmiss bei RTL wurde heftig über seinen direkten Nachfolger diskutiert. Ausgerechnet Rapper Bushido (46) beerbt den Dreifach-Papa hinterm Jurypult und geht auf große "DSDS"-Reise.
Kleiner Seitenhieb von Pietro Lombardi an Dieter Bohlen
Stattdessen freue sich der Verlobte von Laura Maria Rypa (29) in Zukunft auf ganz viele andere spannende Projekte. Einem davon erteilte er nach eigener Aussage insgesamt sechs heftige Abfuhren - nämlich "Let's Dance". Und weshalb? Wegen vier Staffeln der Castingshow!
Die Macher des Erfolgsformats sollen ein halbes Dutzend Mal beim Halbitaliener angefragt haben, ob sich der 32-Jährige nicht der tänzerischen Herausforderung stellen wolle.
Inzwischen geht der Wahl-Kölner sogar so weit, dass er glaubt, es sich endgültig mit den Bossen verscherzt zu haben und nie wieder eingeladen zu werden.
In Bezug auf die neue "DSDS"-Jury konnte er sich zum Ende seines Statements einen kleinen Seitenhieb an Ziehvater Dieter Bohlen dann aber doch nicht verkneifen. "Vertraut mir: Dieter Bohlen wird im Laufe der kommenden Staffel sehr oft denken: 'Pietro, wo bist du?'"