Rita Ora im Primark-Kleid! Doch was ragt da aus ihrem Rücken?

London - Dieser Popstar weiß, wie man nicht nur durch seinen Gesang in aller Munde bleibt: Nicht zum ersten Mal zog Rita Ora (33) in dieser Woche auf dem roten Teppich alle Blicke auf sich. Bei den Fashion Awards in London kreuzte die Britin in einem Billig-Kleid auf. Doch wegen ihres Rückens wurde das Outfit sowieso zur Nebensache ...

Rita Ora (33) bewies Mut zum Stachel.
Rita Ora (33) bewies Mut zum Stachel.  © Imago/I images

Unsäglich teure Kleider, funkelnder Schmuck und ausgefallene Kopfbedeckungen gehören auf den roten Teppichen dieser Welt zur Standardausstattung. Doch es geht auch anders, wie Rita Ora am gestrigen Montag in der britischen Hauptstadt bewies.

Die "Black Widow"-Interpretin betrat die berühmte Royal Albert Hall, in der die diesjährigen Fashion Awards stattfanden, in einem (für die Mode-Welt) außergewöhnlich billigen Kleid des Textil-Discounters Primark.

Doch dem schwarzen Dress sowie auch ihrer Begleitung - Ehemann Taika Waititi (48) - schenkte sowieso kaum jemand Beachtung. Denn aus ihrem Rücken stach den Anwesenden ein ganz anderes Detail ins Auge!

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Der Großteil ihrer Wirbelsäule war mit Chrom-Stacheln übersehen. Ora lief im Reptilien-Look über den roten Teppich. Wie so häufig galt laut der Sängerin auch bei diesem Outfit: Wer schön sein (oder auffallen) will, muss leiden!

Rita Ora präsentierte ihren Stachel-Look stolz auf Instagram

Sängerin setzt sich für den Kampf gegen Brustkrebs ein

Wie die 33-Jährige auf Instagram ihren mehr als 16 Millionen Followern erklärte, habe es knapp drei Stunden gedauert, bis die komplette Stachel-Prothese an ihrem Rücken befestigt war.

Das rund 60 Euro teure und auf 500 Stück limitiert Primark-Kleid sei indes extra simpel gehalten worden, damit ihr Reptilien-Rücken noch mehr im Fokus stehen konnte.

Ora erklärte: "Dieses Design bedeutet mir so viel, nicht nur, weil mein Name darauf steht, sondern weil der gesamte Erlös des Kleides Breast Cancer Now unterstützt, eine Organisation, die Menschen wie meine Mutter unterstützt, die daran [an Brustkrebs, Anm. d. Red.] leiden."

Titelfoto: Imago/I images

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