Alle Brauhäuser geschlossen, aber Robert Geiss hilft sich mit einem Trick!

Köln/Monaco - Ganz Deutschland sitzt auf dem Trockenen. Ein frisch gezapftes Bier gibt es während des Corona-Lockdowns nur an wenigen Orten. Promi-Millionär Robert Geiss (57) hatte das gleiche Problem und eine dekadente Lösung gefunden.

Robert Geiss (57) hat sich auf seiner Yacht eine Zapfanlage einbauen lassen. Aus ihr sprudelt Kölsch!
Robert Geiss (57) hat sich auf seiner Yacht eine Zapfanlage einbauen lassen. Aus ihr sprudelt Kölsch!  © Instagram/Robert Geiss

Der Kölner Unternehmer mit Hauptwohnsitz in Monaco hat sich auf seiner Luxusyacht Indigo Star einfach selbst geholfen.

Während fast alle Kneipen, Brauhäuser und Gaststätten in Deutschland zu haben, kann er seinen eigenen Zapfhahn öffnen!

"Jetzt haben wir endlich auch eine Zapfanlage auf der Indigo Star - der Sommer kann kommen!", prostete er seinen Fans auf Instagram zu und zeigte die Fassbier-Zapfanlage auf einigen Bildern.

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Und was trinkt der Kölner? Kölsch natürlich!

Auch seine Frau Carmen Geiss (55) nutzt die obergärige Kölsch-Quelle.

In einem Video lobte sie einen Handwerker für dessen Arbeit und lud ihn zur Belohnung zu einem frischen Kölsch ein.

Alle Kölner mit Liebe zum kleinen Bier aus der Stange dürften hiernach lechzen und müssen sich wegen der Lockdown-Corona-Regeln aber noch gedulden.

Die Kölsch-Brauhäuser der Stadt müssen vorerst geschlossen bleiben.

Kölsch-Brauereien in der Krise

Momentan sind in Deutschland die meisten Brauhäuser und Zapfanlagen wegen der Corona-Beschränkungen dicht (Symbolbild).
Momentan sind in Deutschland die meisten Brauhäuser und Zapfanlagen wegen der Corona-Beschränkungen dicht (Symbolbild).  © Lino Mirgeler/dpa

Während die Geissens also noch ein frisch Gezapftes genießen können, haben viele Brauereien in Köln erhebliche wirtschaftliche Probleme. Die Brauerei Päffgen berichtete am 1. Mai nach sechs Monaten Schließzeit, wie es ihren Mitarbeitern geht.

Rund 100 Mitarbeiter gehören zu Kölns ältester Hausbrauerei. Während in der Brauerei und im Büro noch ein bisschen gebraut und gearbeitet werde, sei die Situation in der Küche und der Gaststätte leider schlimmer.

"Sie sitzen jetzt seit sechs Monaten zu Hause, ohne eine greifbare Perspektive. Das hat erheblich wirtschaftliche Konsequenzen", schrieb die Kölner Brauerei in einem langen Facebook-Statement.

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Mit 65 Prozent Kurzarbeitergeld und ohne Trinkgeld fehle vielen einfach das notwendige Geld zum Leben. Dazu komme noch das Rumsitzen nach all den Monaten. Gegen diese große wirtschaftliche Krise können wohl auch die Geissens mit ihrer neuen Zapfanlage nicht antrinken.

Titelfoto: Instagram/Robert Geiss

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