Sängerin Nina Chuba testet Beauty-Hack und sieht jetzt so aus: "Macht das nicht!"
Hamburg - Die Hamburger Sängerin Nina Chuba (24, "Wildberry Lillet") hat offenbar einen Beauty-Hack ausprobiert, den sie nun wohl gerne rückgängig machen würde.
Am Dienstag meldete sie sich in einer Instagram-Story bei ihren rund 243.000 Followern zu Wort und wirkte dabei tief betrübt. Den Grund für ihre schlechte Laune lieferte sie gleich mit.
"Sollte man sich mit Selbstbräuner Sommersprossen ins Gesicht malen? Kann man das machen? Ist das cool? Sieht das gut aus?", fragte sie dazu rhetorisch ihre Follower.
Nach einer kurzen Pause ließ sie die Community dann aber wissen: "Nein. Nein. Macht das nicht! Lasst es einfach. Es wird nicht gut aussehen."
Dass sie dabei bereits aus eigener Erfahrung sprach, wurde erst sichtbar, als sie sich schließlich mit ihrer Selfie-Kamera in ein anderes Licht drehte, sodass entsprechende Pünktchen auf ihrer Nase und ihren Wangen sichtbar wurden. Ob Nina mit einer anderen Intensität gerechnet hatte, oder was genau ihr an den falschen Sommersprossen so missfiel, behielt sie aber für sich.
Bis diese wieder verschwinden, wird sich die 24-Jährige wohl noch ein wenig gedulden müssen. Doch mit ihrem Beauty-Fail ist sie zumindest nicht allein.
Denn Selbstbräuner-Sommersprossen liegen bereits seit Jahren im Trend. Und nicht alle Varianten verschwinden von ganz allein wieder ...
Die Musikerin Nina Chuba bei Instagram
Falsche Sommersprossen liegen seit Jahren im Trend
So griff Erotik-Model Micaela Schäfer (39) bereits vor zwei Jahren zu Permanent Make-up, um sich die kleinen Tupfer ins Gesicht zaubern zu lassen. Andere InfluencerInnen, wie etwa Kate Merlan (35) ließen sich die Sprossen sogar gleich ins Gesicht tätowieren. Der Tik-Tok-Trend, sich mit Ansatz-Spray falsche Sommersprossen ins Gesicht zu zaubern, scheint sich dagegen nicht durchgesetzt zu haben.
So gesehen hat Nina Chuba mit ihrem Selbstbräuner-Hack wohl noch Glück gehabt.
Je nach Hersteller sollten die Sprossen bereits in wenigen Tagen wieder verschwunden sein. Und bis dahin kann die 24-Jährige sicherlich weiter darüber schmunzeln.
Titelfoto: Screenshot Instagram/ninachuba (Bildmontage)