Sarah Connor feiert Besäufnis unterm Tannenbaum: "Völlig ausgeartet"

Delmenhorst – Während es bei den meisten an Weihnachten besinnlich zugeht, lässt es Sarah Connor (42) gerne mal krachen!

Sarah Connor (42) feierte feuchtfröhliche Weihnachten.
Sarah Connor (42) feierte feuchtfröhliche Weihnachten.  © Hendrik Schmidt/dpa

Die Sängerin hat zwei Kinds - Summer Antonia Soraya (16) und Tyler Marc (18) - aus ihrer ersten Ehe mit Sänger Marc Terenzi (44) und zwei weitere, Delphine Malou (11) und Jax Llewyn (5), mit Ehemann und Manager Florian Fischer (48). Logisch also, dass da an den Feiertagen viel Trubel zu Hause ist!

Das ist aber noch nicht alles! Denn im Hause Connor/Fischer geht es unterm Tannenbaum auch gerne mal feuchtfröhlich zu, wie die 42-Jährige nun gegenüber Bunte preisgab.

In Erinnerung an das letzte Fest offenbarte sie, dass sie aufgrund der Dreharbeiten für "The Voice of Germany" so eingespannt gewesen sei, dass ihr Mann für den Weihnachtseinkauf zuständig gewesen sei. Der meinte es offenbar zu gut und stelle nachher vor allem eins auf den Tisch: Tequila. "Es ist schnell völlig ausgeartet. Wir brauchten zwei, drei Tage, bis wir wiederhergestellt waren", so Sarah.

Sie hatte einen schweren Skiunfall: Sarah Connor musste wieder laufen lernen!
Sarah Connor Sie hatte einen schweren Skiunfall: Sarah Connor musste wieder laufen lernen!

Allgemein sei das Festtags-Chaos in ihrer Familie vorprogrammiert. Der Titelsong ihres neuen Weihnachtsalbums "Not So Silent Night" passe perfekt: "Plötzlich hast du das Haus voller Leute, der Weihnachtsmann kommt zu spät und hat eine Fahne, der Braten misslingt, der Hund pinkelt an den Baum..."

Ja, bei Sarah und ihren Lieben gab es schon "diverse Pannen und lustige Momente".

Sarah Connor veröffentlicht neues Album "Not So Silent Night"

Sängerin nimmt ukrainische Familie auf

Vor allem dieses Weihnachten wird für die Künstlerin ein ganz besonderes, denn sie wird es zusammen mit einer ukrainischen Familie feiern, die sie bei sich aufgenommen hat.

"Wir haben uns vorgenommen, die Geschenke zu reduzieren. Auch weil wir Gäste haben, die fast alles verloren haben", berichtete sie - auch der Tequila bleibt dann diedes Jahr wohl besser im Schrank!

Titelfoto: Hendrik Schmidt/dpa

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