Köln/Hawaii – In Sarah Engels (29) Sommerurlaub jagt zurzeit ein Abenteuer das nächste. Denn mit Kind und Kegel ging es für die vierköpfige Familie kürzlich in die USA. Nur wo bleiben bei den ganzen Unternehmungen eigentlich die Kinder, fragen sich die Fans. Bei dieser Frage platzte Sarah der Kragen.

Sarahs Aufenthalt startete vor einigen Tagen in Venice Beach. Von dort ging es nach Hawaii, inzwischen befindet sich die Familie auf der hawaiianischen Insel Maui.

Auf Hawaii wird kein Erlebnis ausgespart. Von einer Rallye, über einen Besuch im Dino-Park oder Klettern in schwindelerregender Höhe: Die 29-jährige Sängerin will alles erleben.

Im Naturschutzgebiet "Kualoa Ranch" ging es in der vergangenen Woche für Sarah und Ehemann Julian Engels (29) zu einem Zipline-Abenteuer. Dabei bekommen die Teilnehmer ein Geschirr umgelegt und haken sich in ein meterlanges Stahlseil ein, an welchem sie über den Park schweben.

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Insgesamt flog die Ex-Frau von Pietro Lombardi (30) an sieben Stationen durch die Luft. Von den Kindern war derweil weit und breit nichts zu sehen. Logisch, immerhin ist Sohn Alessio gerade einmal sieben Jahre und Töchterchen Solea ein paar Monate alt.

Doch die Fans ließen nicht locker: "Wo lässt du Solea in der Zeit?"

Sarah konnte über diese Frage lediglich staunen und sich eine ironische Antwort nicht verkneifen: "Solea ist natürlich auch Zipline gefahren. Wo denn sonst? Ach... und danach habe ich sie schon mal ins Taxi auf den Weg zum Hotel gesetzt, damit sie sich schon mal bettfertig machen kann, für wenn Mama nach Hause kommt."

Dabei war die Lösung viel naheliegender: Sie und ihr Mann seien einfach nie gleichzeitig gefahren. Derjenige, der gerade nicht an der Reihe war, habe auf die Kinder aufgepasst. Doch offenbar lösten diese "vorwurfsvollen Nachrichten" deutlich mehr in Sarah aus, als sie anfangs zu glauben schien. Denn wenig später verfasste sie zwei lange Texte, in denen sie sich ihre Gedanken von der Seele schrieb.

"Wir lassen beide Kinder sicher nicht unbeaufsichtigt irgendwo an der Seite stehen und machen uns eine schöne Zeit", rechtfertigte sie sich. Für sie seien die Erlebnisse, die sie mit ihren Kindern mache, ebenso wertvoll wie jene, die sie allein oder mit Partner erlebe.

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Sie habe das Gefühl, dass sich viele Menschen durch ihre Kinder einschränken lassen und viele Abenteuer erst gar nicht angehen würden. "Das, was hier auf Instagram zu sehen ist, ist ein Bruchteil unseres Tages. Vergesst das nicht", erinnerte sie ihre Follower.