Zillertal (Österreich) - Sarah Engels (31) hat mal wieder für Gesprächsstoff gesorgt. Ein neuer Schnappschuss der Influencerin mit ihrem Sohn Alessio (8) erhitzt jetzt die Gemüter einiger Fans!

"Ist das Zeitfenster noch so klein, passt trotzdem noch ein Urlaub rein": Dieses Mantra ist bei der Ex-Frau von "DSDS"-Juror Pietro Lombardi (31) und ihrer kleinen Patchwork-Familie inzwischen so fest verankert wie das Amen in der Kirche.

Kaum hat die Schulglocke den Grundschüler aus dem Klassenraum entlassen, nimmt der Engels-Clan auch schon Kurs auf das nächste Traumziel. Nun entfloh die Familie dem Karneval und ließ sich in einem Wellness-Tempel in den Alpen nieder.

Auf ihrem Instagram-Kanal teilt Sarah auch diesmal wieder jede Menge spektakuläre Urlaubsmomente mit ihren rund 1,8 Millionen Followern.

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Dabei posiert sie nicht nur bei Spaziergängen mit ihren Liebsten oder mit einem süßen Baby-Lamm auf dem Arm, sondern unter anderem auch in voller Ski-Montur mit ihrem Erstgeborenen.

Doch die Aufnahme kommt nicht bei allen gut. Der Fokus der Betrachter richtet sich nämlich nicht auf die beeindruckende Berglandschaft im Hintergrund, sondern auf die "seltsame Pose" der Halbitalienerin.

"Auf Krampf versucht Sarah wieder irgendeine Kack-Pose einzunehmen, die einfach jede Natürlichkeit vermissen lässt. Selbst in so einem schönen Mama-Sohn-Moment!", ätzt beispielhaft eine Userin in der Kommentarspalte.

Eine andere Frau stellt sich derweil die vermeintlich tiefgründige Frage: "Was will uns Sarah mit dieser dämlichen Haltung sagen?" Eine Antwort muss sie zwar missen, dafür kann sie sich jetzt über jede Menge Like-Herzen für ihren Beitrag freuen.

Dass bei der ehemaligen "The Masked Singer"-Gewinnerin immer "alles so gestellt" sein muss, können viele Fans nicht nachvollziehen. "Es sieht ja nicht mal gut aus", urteilt ein Nutzer.

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Sarah wird die Kritik wie immer egal sein, denn auch negative Kommentare spülen Geld auf das Konto. In der Caption schreibt sie vielsagend: "Eine Mutter ist die erste wahre Liebe ihres Sohnes; ein Sohn ist die letzte wahre Liebe seiner Mutter." Nach wie vor gilt eben das Credo: Hauptsache Alessio geht's gut!