RTL-Star verrät: Was ihr Sohn darf, sorgt bei fast allen Eltern für Kopfschütteln

Von Jonas-Erik Schmidt

Köln - Schauspielerin Tabea Heynig ("Unter uns") lässt ihren Sohn auch im Wohnzimmer Fußball spielen.

Seit 2010 spielt Tabea Heynig (54) die Rolle der Britta Schönfeld-Küpper in der RTL-Serie "Unter uns".
Seit 2010 spielt Tabea Heynig (54) die Rolle der Britta Schönfeld-Küpper in der RTL-Serie "Unter uns".  © Henning Kaiser/dpa

Der Siebenjährige mache das einfach unglaublich gerne, sagte die 54-Jährige der Deutschen Presse-Agentur. "Erst mit einem weichen Stoffball, das war nicht so wild. Mittlerweile wurde der Ball aber durch ein härteres Geschoss ausgetauscht", sagte sie.

Vorsichtshalber sei daher ein Bild von der Wand genommen worden - sonst wäre es wohl irgendwann abgeschossen worden. Ihr Sohn sei großer Fan von Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo (40) - einem bekannten Kunstschützen.

Für die Schauspielerin ist das Indoor-Kicken - in Elternkreisen durchaus nicht unumstritten - kein Problem. "Wir finden das eigentlich ganz lustig. Ich spiele auch ab und zu mit – ich muss manchmal meinen Mann ablösen", sagte Heynig. Das mache ihr auch richtig Spaß.

Vier Jahre und drei Monate: Urteil gegen Alfons Schuhbeck rechtskräftig
Promis & Stars Vier Jahre und drei Monate: Urteil gegen Alfons Schuhbeck rechtskräftig
Kristina Vogel hat "Ja" gesagt: Jetzt arbeiten sie an der Kinderplanung
Promis & Stars Kristina Vogel hat "Ja" gesagt: Jetzt arbeiten sie an der Kinderplanung

Gleichwohl habe es doch schon eine brenzlige Situation gegeben. "Einmal habe ich mit meinem Sohn Fußball gespielt – das war im Schlafzimmer - und bin richtig dolle ausgerutscht. Das war echt gefährlich", berichtete Heynig.

Da habe sie abbrechen müssen - auch wegen eines sehr speziellen Termins, der anstand.

"Kurz darauf war mein Shooting für den 'Playboy' geplant", sagte Heynig. "Es wäre extrem schlecht gewesen, wenn ich da mit einem Bruch oder großen blauen Flecken aufgekreuzt wäre."

Titelfoto: Henning Kaiser/dpa

Mehr zum Thema Promis & Stars: