Frankfurt am Main - Wir alle kennen Schwesta Ewa (38) von Tag eins an als knallharte Rap-Lady. Doch das Bad-Girl-Image der Musikerin könnte schon sehr bald ein Ende haben. Das lässt zumindest ein kürzlich veröffentlichtes Video-Statement vermuten.

Denn in ihrer Instagram-Story verriet die Mama einer drei Jahre alten Tochter, dass sie als gestandene Frau und Mutter nach über zehn Jahren im Businnes "keinen Nerv" mehr dafür habe, "vor einem Bordell mit einem Baseballschläger" zu rappen.

Daher kündigte Ewa Malanda, wie die Schwesta mit bürgerlichem Namen heißt, eine grundlegende Veränderung ihres Contents an. In der Vergangenheit sei sie immer wieder von weiblichen Followern in privaten Nachrichten gefragt worden, wo sie beispielsweise ihre Schönheits-Operationen habe durchführen lassen oder wie ihre tägliche Routine für Haut und Haar aussähe.

Bislang habe sich Ewa in Bezug auf derartige Anfragen aber stets zurückgehalten, da sie dachte, ihr hartes Rap-Image mit derartigen Einblicken für ihre über 596.000 Instagram-Follower zu beschädigen. Aufgrund ihrer Erfahrungen in den letzten Jahren schien aber jetzt ein Umdenken bei der gebürtigen Polin stattgefunden haben.

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Und so wird es von der ehemaligen Prostituierten, die lange Zeit in Frankfurt am Main zu Hause war, wohl auch vermehrt Beiträge zum Mama- und Beauty-Lifestyle zu sehen geben. Wie dieser genau aussehen und wann es so weit sein wird, bleibt abzuwarten.

Dass wir aber auf weitere Musik der 38-Jährigen verzichten müssen, kann wohl – auch aufgrund ihres Erfolgs – ausgeschlossen werden. Erst kürzlich präsentierte sie in einem Video ihre Platin-Schallplatte für ihren polnisch-sprachigen Hit "Powww!" in Zusammenarbeit mit Rapper-Kollege Sentino (39, bürgerlich: Sebastian Enrique Alvarez).

Weitaus unwahrscheinlicher ist im Zuge ihres neuen Ansatzes aber wohl die Fortsetzung ihrer oft sehr aufreizenden und zeigefreudigen Beiträge. Aber auch hier wird die Zeit wohl alles Weitere zeigen.