Schockierende Anschuldigungen gegen P. Diddy: Sohn bezeichnet ihn als seinen "Superheld"
New York (USA) - Aktuell sitzt Sean "Diddy" Combs (55) in New York in Untersuchungshaft, muss sich vor dem Richter unter anderem wegen Menschenhandels und organisierter Kriminalität verantworten. Kein Grund für seine Söhne, den Kontakt zu ihrem Vater abzubrechen.

Ganz im Gegenteil sogar. Christian "King" (27) und Justin Combs (31) stehen weiter hinter ihrem Papa - und machten das am US-amerikanischen Vatertag am 15. Juni noch einmal deutlich.
So teilte der Jüngere ein Throwback-Bild von sich und Diddy auf einem roten Teppich, schrieb dazu: "Ich liebe und vermisse dich. Wir warten zu Hause auf dich!"
Justin postete indes ein Video von sich und Combs, sowie ein Bild in seiner Insta-Story mit den Worten: "Danke, dass du mir das Leben geschenkt hast und immer präsent warst. Mein Superheld! Ich bin immer bei dir, egal, was passiert!"
Es sind eindeutige Worte, mit denen sich die Brüder positionieren: Trotz der heftigen Anschuldigungen stehen sie hinter ihrem Vater - komme, was wolle.
Auf Instagram wünschten die Jungs Diddy einen schönen Vatertag
Sean Combs hat sieben Kinder - seine Familie steht trotz Anschuldigungen hinter ihm

Insgesamt hat Combs sieben Kinder von drei Frauen.
Neben Christian gibt es da noch die Zwillinge Jessie (18) und D'Lila (18) sowie Stiefsohn Quincy Brown (34) von US-Model Kim Porter (†47).
Mit der Designerin Misa Hylton (52) hat er Justin, Influencerin Sarah Chapman brachte seine Tochter Chance (19) zur Welt.
2022 wurde schließlich die kleine Love (2) geboren, die er gemeinsam mit Cybersicherheitsexpertin Dana Tran hat.
Während der Gerichtsprozesse steht Combs Familie dem Rapper stärkend zur Seite, bereits im Oktober 2024 hatten die sechs ältesten Kinder ein gemeinsames Statement veröffentlicht.
"Wir stehen geschlossen hinter ihm [Combs] und unterstützen ihn bei jedem Schritt auf seinem Weg. Wir halten an der Wahrheit fest, weil wir wissen, dass sie sich durchsetzen wird und dass nichts die Stärke unserer Familie brechen kann", schrieben sie damals. Und daran scheint sie bisher nichts geändert zu haben.
Titelfoto: Bildmontage: CHARLY TRIBALLEAU / AFP, JEMAL COUNTESS / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP