New York City (USA) - Seit mehr als zwei Jahren ist Shakira (47) - zumindest offiziell - wieder Single. Ihren Glauben an die wahre Liebe hat sie nach ihrer öffentlichkeitswirksamen Trennung zwar noch nicht aufgegeben, dennoch fand die Sängerin nun beinahe zynisch klingende Worte in Bezug auf (ihre) Beziehungen.

Anfang 2022 trennten sich Shakira und Ex-Fußballstar Gerard Piqué (37) nach zwölf gemeinsamen Jahren voneinander - und das alles andere als im Guten. Es folgte ein heftiger Rosenkrieg mit dem Vater ihrer beiden Söhne.

Offenbar eine Art Augenöffner für die Kolumbianerin. Im Gespräch mit der Zeitschrift Marie Claire behauptete die 47-Jährige nun: "Monogamie ist eine Utopie."

Trotz dieser harten Worte erklärte sie: "Ich kann nicht sagen, dass ich nicht an die Liebe glaube, denn ich sehe das Beispiel meiner Eltern nach fünfzig gemeinsamen Jahren. Wie sie einander in die Augen sehen und Händchen halten und nicht getrennt voneinander leben können."

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Sie habe wahre Liebe zwar gesehen, aber selbst noch nicht das Glück gehabt. "Aber ich habe auf eine andere Weise einen Ausgleich, durch die Liebe meiner Fans und meiner Kinder und meiner wahren Freunde."

In Bezug auf ein Zitat von Schriftsteller Oscar Wilde sagte Shakira, dass Freundschaft die reinste Art der Liebe sei. Nach ihrer Erfahrung würde sie auch länger halten.

Sie führte aus: "Meine Beziehung dauerte zwölf Jahre, aber meine Freunde werden ein Leben lang dableiben. Als die Not kam, wurde mir klar, wie wichtig Freundschaft wirklich ist."

Doch ganz so alleine soll der Superstar inzwischen gar nicht mehr sein! Gerüchten zufolge hat die Sängerin mit dem 16 Jahre jüngeren Schauspieler Lucien Laviscount (31) angebandelt.

Während der Dreharbeiten zum Musikvideo ihres neuen Songs "Punteria" soll der Funke zwischen Shakira und dem "Emily in Paris"-Darsteller übergesprungen sein.