Shirin David verrät: So viel kostete der irre Jetski-im-Pool-Spaß!

Berlin - Mit neuen Herausforderern wollte es Joko Winterscheidt (42) am Dienstagabend bei "Wer stiehlt mir die Show" noch einmal wissen. Neu dabei: Shirin David (26).

Shirin David (26) ist eine der neuen Herausforderer für Joko Winterscheidt (42) bei "Wer stiehlt mir die Show?".
Shirin David (26) ist eine der neuen Herausforderer für Joko Winterscheidt (42) bei "Wer stiehlt mir die Show?".  © ProSieben/Claudius Pflug

Gefährlich wurde die Rapperin für den Moderator aber nicht. Die 26-Jährige hatte wie ihre Mitstreiter vor allem bei den "fünf leichteren Fragen" ihre Probleme, sorgte aber schon vor Spielbeginn für Erstaunen.

Joko verriet bei der Vorstellung der neuen Herausforderer (Bastian Pastewka, Teddy Teclebrhan und Shirin David), dass er ausgerastet sei, als er von ihrer Zusage erfahren habe.

Sein absolutes Lieblingsvideo: Als Shirin mit einem Jetski im Pool ihre Runde dreht. Damit ist er nicht alleine. Auch Comedian Bastian Pastewka (49) wusste sofort, was gemeint ist.

Shirin David teilt gegen Thomas Gottschalk aus: "Wieso? Weil ich so gut aussehe?"
Shirin David Shirin David teilt gegen Thomas Gottschalk aus: "Wieso? Weil ich so gut aussehe?"

"Da hat irgendein verrückter Typ von der Videoproduktion gesagt, wir stellen einen Jetski in den Pool und dann haben wir versucht, Kreise darin zu drehen. Ich hatte teilweise wirklich Angst, aber es hat geklappt", erklärte die "Gib Ihm"-Interpretin.

Das Experiment hat sich gelohnt. Bis heute hat der Clip über 3,4 Millionen Klicks. Es war allerdings auch ein teurer Spaß, wie die Musikerin verriet.

"Wir haben 40.000 Euro Schaden zahlen müssen für diesen Pool, weil wir quasi komplett alle Ränder zerstört und demoliert haben. Das war das Ergebnis. Aber hey, geiles Video!"

Shirin David dreht mit Jetski ihre Runden im Pool

Eine Sache ließ die Musikerin allerdings unerwähnt. Mitten in der Corona-Krise hatte Shirin im Mai vergangenen Jahres ein Musikvideo zu den Song "Hoes Up G’s Down" gedreht - mit insgesamt 70 Menschen. Daraus entwickelte sich eine regelrechte Poolparty. Die Folge: Aufgrund von Corona-Verstößen und Lärmbelästigung stand plötzlich die Polizei vor der Tür.

Womöglich hat sie sich diesen Teil aber auch für die nächste Sendung aufgehoben. Am Dienstag (20.15 Uhr/ProSieben) wird Joko weiter seine Show verteidigen. Er konnte sich im Finale geradeso gegen Bastian Pastewka durchsetzen.

Titelfoto: ProSieben/Claudius Pflug, Screenshot/Instagram/shirindavid

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