Nach Brustkrebs-Schock und Chemotherapie: Sonya Kraus lüftet haariges Geheimnis

Frankfurt am Main - Die vergangenen Monate waren für Sonya Kraus (48) alles andere als leicht. Nach ihrer Krebsdiagnose im September 2021 gönnt sich die Moderatorin derzeit eine Auszeit an der französischen Riviera - und lüftete dabei ein haariges Geheimnis.

In einem aktuellen Video auf Instagram lüftete Sonya Kraus (48) ein haariges Geheimnis.
In einem aktuellen Video auf Instagram lüftete Sonya Kraus (48) ein haariges Geheimnis.  © Montage: Instagram/sonyakraus

Am Donnerstag wandte sich die stets wohlgelaunte Blondine per Instagram-Video an ihre rund 151.000 Follower - strahlendes Lächeln inklusive. Der Anlass für die Botschaft aus dem Hotelzimmer waren hierbei laut Sonya zahlreiche Rückfragen ihrer Fans.

Denn die hatten die ehemalige "talk talk talk"-Showmasterin wiederholt gefragt, warum sie unentwegt mit einem Strohhut ausgestattet sei. Als Promi-Lady, die den ständigen Austausch mit denjenigen, die ihr wohlgesonnen sind, schätzt, wollte sie eine Reaktion nicht lange auf sich warten lassen.

"Es ist nicht nur, weil ich mir keinen Brandi (Sonnenbrand, Anm.d.Red.) holen will, sondern auch...", leitete sie ihre Antwort ein. Daraufhin lüftete sie ihr - im wahrsten Sinne des Wortes - haariges Geheimnis. Denn ihr stylischer Sonnenhut beinhaltete zeitgleich ein Haarteil, das Sonyas ursprünglicher, blonder Wallemähne zum Verwechseln ähnlich sieht.

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Was sich darunter verbirgt, wollte sie ihren Fans aber keineswegs verschweigen. Und so wurde in dem Clip deutlich, wie sehr der Krebs und vor allem die zur Bekämpfung der Krankheit notwendige Chemotherapie der Haarpracht der 48-Jährigen zu schaffen gemacht haben.

So habe Sonya eigenen Angaben nach mindestens 80 Prozent ihrer Haare verloren. Die verbliebene Mähne wirke lediglich derart voll, da sie natürliche Locken habe.

Sonya Kraus verlor über 80 Prozent ihrer Haare nach Chemotherapie und bleibt dennoch optimistisch

Doch Sonya wäre nicht sie selbst, würde sie nicht auch am Verlust ihrer geliebten Haare etwas Positives finden. So zeigte sie voller Stolz, dass im hinteren Bereich des Kopfes bereits wieder erste Härchen sprießen würden und es generell keinen Grund gebe, angesichts einer Lappalie wie einer zerstörten Frisur Trübsal zu blasen.

Für ihren Mut und ihre Gelassenheit angesichts der Thematik gab es in der Kommentarspalte reichlich Lob, Anerkennung und aufmunternde Worte.

Titelfoto: Montage: Instagram/sonyakraus

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