Gerüchteküche brodelt: Steigt Stefan Raab jetzt beim ESC ein?

Hamburg - Der NDR wird dieses Jahr den Eurovision Song Contest (ESC) nicht erneut mit "Bildergarten Entertainment" produzieren. Steigt jetzt etwa stattdessen Stefan Raab (58) mit seiner eigenen Firma ein?

Der NDR wollte die Zusammenarbeit mit Stefan Raabs (58) Produktionsfirma "Raab Entertainment" zunächst nicht bestätigen. (Archivbild)
Der NDR wollte die Zusammenarbeit mit Stefan Raabs (58) Produktionsfirma "Raab Entertainment" zunächst nicht bestätigen. (Archivbild)  © Matthias Balk/dpa

Die Produktionsfirma "Bildergarten Entertainment" bestätigte am Montag auf Anfrage des Medienmagazins DWDL.de, dass die Zusammenarbeit nach drei Jahren nicht weiter fortgesetzt werde.

"Bildergarten ist in diesem Jahr nicht im Gespräch mit dem NDR", so Karsten Roeder, Geschäftsführer von Bildergarten Entertainment.

Über die Hintergründe zu dieser Entscheidung schwieg sich der NDR auf TAG24-Nachfrage aus.

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Auch die Gerüchte um Raabs Einstieg beim ESC wollte der Sender am Dienstag zunächst nicht bestätigen. Sprecherin Iris Bents erklärte lediglich: "Wie der deutsche Act für den ESC 2025 ausgewählt wird, sagen wir in Kürze."

Kein eindeutiges Ja, aber auch noch kein Nein.

Bereits im April berichtete DWDL.de über die Ambitionen von Raab Entertainment einen runderneuerten ESC-Vorentscheid zu veranstalten, bei dem mehr als nur die ARD beteiligt ist.

"ARD, ZDF, RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 sollen den Vorentscheid gemeinsam veranstalten. Das Konzept wurde den Sendern in den vergangenen Wochen vorgestellt. Die Reaktionen: interessiert, aber noch unentschieden. Es geht auch um Befindlichkeiten und die grundlegende Frage, wer das Sagen hat", hieß es.

Titelfoto: Matthias Balk/dpa

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