Stephen Dürr von Autohaus betrogen? "Wie dreist kann man sein!"

Hamburg - Schauspieler Stephen Dürr (51) ist auf 180! Der Soap-Star hat sich mit einem emotionalen Post bei seinen Fans auf Instagram gemeldet.

Schauspieler Stephen Dürr (51) behauptet, von einem Magdeburger Autohaus betrogen worden zu sein. (Archivfoto)
Schauspieler Stephen Dürr (51) behauptet, von einem Magdeburger Autohaus betrogen worden zu sein. (Archivfoto)  © IMAGO/Gartner

Bereits vor einigen Wochen hatte der Hamburger gegenüber BILD behauptet, er sei von einem Autohaus in Magdeburg betrogen worden - er habe weder für einen Wohnmobil-Verkauf das komplette Geld noch für den Kauf eines Pick-Ups den entsprechenden Wagen bekommen.

In seiner Instagram-Story gab der 51-Jährige am Montag ein Update: "Bis heute weder das Auto noch das Geld bekommen. Dafür abenteuerliche Post vom Gegenanwalt. Wie dreist kann man sein! Mein Ratschlag: NIEMALS ein Auto mit VORKASSE kaufen!", schrieb er.

Er sei auf Leute hereingefallen, die sehr sympathisch gewirkt hätten. "Ich hätte es denen niemals zugetraut, so organisiert gutgläubige Menschen hinters Licht zu führen und ihnen empathie- und emotionslos großen Schaden zuzufügen! Schrecklich diese Leute!" wütete der Schauspieler weiter.

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Da das Interesse seiner Community an diesem Thema offenbar sehr groß war - Dürr bekam laut eigener Aussage viele Nachrichten - legte der frühere "Unter uns"-Darsteller später noch einmal nach und berichtete, sich für den juristischen Weg entschieden zu haben.

Stephen Dürr hat die Polizei informiert und eine Klage bei Gericht eingereicht

Der Hamburger hat laut eigener Aussage die Polizei informiert und eine Klage beim Landgericht eingereicht.
Der Hamburger hat laut eigener Aussage die Polizei informiert und eine Klage beim Landgericht eingereicht.  © Fotomontage: Instagram/stephen_duerr

Diese Entscheidung sei ihm nicht leicht gefallen, da die gesamte Situation für ihn lange schwer einzuordnen gewesen sei. "Ich habe Strafanzeige erstattet. Die Anzeige wurde von der Polizei an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet, und ich habe ein Aktenzeichen erhalten", erklärte der zweifache Vater.

Darüber hinaus sei eine Klage beim Landgericht eingereicht worden, ein Verhandlungstermin für kommenden Februar angesetzt. "Aktuell sind dies die rechtlichen Schritte, die mir zur Verfügung stehen", verdeutlichte der 51-Jährige.

Alles Weitere liege nun bei den zuständigen Stellen. Dürr abschließend: "Nach meinem derzeitigen Kenntnisstand gibt es mehrere Personen, die von ähnlichen Vorgängen berichten."

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Eine TAG24-Anfrage mit der Bitte um Stellungnahme blieb seitens des Autohauses zunächst unbeantwortet.

Titelfoto: IMAGO/Gartner

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