Sylvie Meis ganz offen: Wird es bald Zeit für Baby Nummer zwei?

Hamburg - Moderatorin Sylvie Meis ist 43 Jahre alt, seit 2020 in zweiter Ehe verheiratet und extrem stolze Mutter eines 14-jährigen Sohnes. Wird es da nicht bald Zeit für Baby Nummer zwei?

Sylvie Meis plauderte auf YouTube aus dem Nähkästchen. (Archivbild)
Sylvie Meis plauderte auf YouTube aus dem Nähkästchen. (Archivbild)  © Ursula Düren/dpa

Das fragten sich wohl auch einige von Sylvies Instagram-Followern, weshalb sich die 43-Jährige dazu entschloss, diese in ihrem YouTube-Channel zu beantworten und gleich auch noch auf das ein oder andere Gerücht einzugehen, das über sie kursiert.

Nein, Sylvie plant kein zweites Baby mit Ehemann und Künstler Niclas Castello (42). Nicht weil sie keine Babys mögen würde, so die 43-Jährige.

Sie sei einfach sehr glücklich mit ihrem "Baby" Damian aus erster Ehe mit dem ehemaligen niederländischen Fußballprofi Rafael van der Vaart (38).

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Auf den ist sie stolz, der sei perfekt. "Amazing", schwärmte sie in ihrem neuen Video, den Tränen vor Rührung nahe. Ein Leben, ohne die Erfahrung gemacht zu haben, Mutter zu sein, wolle sie sich nicht vorstellen. "Das ist das Schönste im Leben".

Es sei allerdings auch keine schlechte Sache, als Frau zu sagen 'nein, ich möchte keine Kinder mehr haben', so Sylvie. Das gilt offensichtlich auch für sie selbst.

Sie sei über 40, ihr tolles Leben gebe ihr viele Möglichkeiten. Außerdem habe sie eine Karriere. Darauf wolle sie sich konzentrieren. Nicht auf ein weiteres Kind.

Ein weiterer Grund, keine weiteren Kinder in die Welt zu setzen, sei ihre vergangene Brustkrebserkrankung. Es sei zwar dadurch nicht unmöglich, ein Baby zu bekommen, aber es sei ein Risiko, das sie nicht eingehen wolle.

Sylvie Meis spricht auf YouTube über ihren nicht vorhandenen Kinderwunsch

Sylvie Meis auf Instagram

Zweite Ehe, andere Prioritäten

In ihre zweite Ehe würde sich Nachwuchs vermutlich auch einfach schlecht eingliedern können. Sylvie und Niclas sind beide viel unterwegs, sie führen ein Jet-Set-Leben und lieben ihre Berufe. Platz für Nachwuchs ist da offensichtlich nicht.

Beide sind auch ohne gemeinsame Kinder glücklich zusammen, führen keine Alltagsehe und sind damit glücklich. Schließlich wussten sie zuvor, worauf sie sich einlassen.

Titelfoto: Ursula Düren/dpa

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