PETA schießt gegen Taylor Swift: Für diese Aktion hagelt es Kritik von Tierschützern!

Sydney (Australien) - Dieser Pärchen-Ausflug kommt nicht bei jedem gut an: Nach einem Zoo-Besuch sind Superstar Taylor Swift (34) und ihr Partner Travis Kelce (34) ins Visier der Tierschutzorganisation PETA geraten.

Taylor Swift (34) muss Kritik von Tierschützern einstecken.
Taylor Swift (34) muss Kritik von Tierschützern einstecken.  © Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

Eigentlich wollte sich Taylor Swift vor ihren Auftritten in Australien nur eine entspannte Auszeit mit ihrem Liebsten Travis Kelce gönnen, doch der romantische Ausflug des Promi-Traumpaares sorgte für Aufregung.

Am vergangenen Donnerstag schlenderten die "Bad Blood"-Interpretin und der NFL-Star Hand in Hand durch einen Tierpark in Sydney, beobachteten die tierischen Bewohner des Zoos, fütterten Kängurus und schossen nebenbei verliebte Selfies.

Was nach einem gemütlichen Pärchen-Nachmittag klingt, hatte jedoch prompt einen heftigen Rüffel von Tierschützern zur Folge.

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Gegenüber dem US-Promi-Portal TMZ meldete sich eine Sprecherin der Organisation PETA zu Wort und übte scharfe Kritik an dem Verhalten der Sängerin und des Sportlers.

"Wir verstehen nur allzu gut, wie reizvoll es ist, Australiens Tierwelt zu sehen", erklärte Debbie Metzler, Direktorin der PETA-Stiftung für den Schutz von Tieren in Gefangenschaft. Dennoch hoffe sie, "dass Taylor und Travis das nächste Mal, wenn sie wilde Tiere sehen wollen, ihre Zeit und ihr Geld in den Besuch eines echten Schutzgebietes investieren".

Anders als in einigen Zoos sei es den Besuchern dort nicht gestattet, die Tiere anzufassen oder zu füttern. Stattdessen müssten Gäste "einen respektvollen Abstand" zu ihnen halten.

Taylor Swift gibt gerade mehrere Konzerte in Sydney

Taylor Swift (34) und Travis Kelce (34) machten ihre Beziehung Ende vergangenen Jahres offiziell.
Taylor Swift (34) und Travis Kelce (34) machten ihre Beziehung Ende vergangenen Jahres offiziell.  © Charlie Riedel/AP/dpa

PETA gilt bereits seit Jahren als strikter Gegner von Zoos und Wildparks und bezeichnet die Einrichtungen als "Tier-Gefängnisse". Die Organisation kritisiert immer wieder Prominente, die sich ihrer Meinung nach in Bezug auf Tierrechte unangemessen verhalten.

Taylor und Travis haben bislang nicht auf die Vorwürfe der Tierschützer reagiert.

Im Rahmen ihrer großen Eras-Tour spielt die Künstlerin gerade mehrere Shows in der australischen Metropole Sydney und wird dabei von ihrem Liebsten unterstützt.

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Der Auftakt ihrer Konzertreihe am Freitag drohte jedoch wegen eines heftigen Unwetters wortwörtlich ins Wasser zu fallen. Kurz vor Beginn der Show war das Stadion wegen Starkregens und der Gefahr von Blitzeinschlägen evakuiert worden.

Am Ende mussten die Fans dann aber nicht allzu lange auf ihr Idol warten. Mit einer knappen halben Stunde Verspätung betrat Taylor am Freitagabend die Bühne und wurde dabei auch vom derzeit wohl größten "Swiftie", ihrem Freund Travis, gefeiert.

Titelfoto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

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