Nach Wiesn-Besuch: Gottschalk übt leise Kritik am Münchner Ordnungsamt
München - Thomas Gottschalk (75) ließ sich den Auftakt zur 190. Wiesn am vergangenen Samstag nicht entgehen. Doch ein Detail ließ dem 75-Jährigen keine Ruhe. Auf Instagram verschaffte er seinem Unmut Luft.

Eigentlich ist der ehemalige "Wetten, dass..?"-Moderator kein "Oktoberfest-Freak", wie er am ersten Wiesn-Tag der "AZ" verriet. Auch Tracht kann Gottschalk nicht viel abgewinnen. Beim Anstich war der 75-Jährige allerdings dennoch gerne dabei.
Gemeinsam mit Ehefrau Karina Mroß (62) genoss der Moderator den sonnigen Samstag und teilte erste Worte auf Instagram. "O’zapft is – und wir waren dabei! Allerdings nur beim Einzug und beim Mittagessen im Marstall", so Gottschalk.
Anschließend ging es für die Truppe demnach für einen privaten Ausklang ins Josefa Karree.
Die Regeln auf der Wiesn? Nicht ganz nach dem Geschmack des 75-Jährigen – besonders die Ordnungshüter störten ihn.
Thomas Gottschalk verwundert von strengen Regeln
"Wobei ich nicht verstehe, warum der Barkeeper am Oktoberfestsamstag auf Geheiß des Münchner Ordnungsamtes ab 20 Uhr ohne musikalische Begleitung arbeiten muss", beschwerte sich Gottschalk auf Social Media und führte weiter aus: "Während der 'Sänger' vor unserem Fenster bis 22 Uhr seine exotischen Sangeskünste per Verstärker präsentieren darf."
Mit seiner Verwunderung über Bayerns strenge Regeln steht der 75-Jährige aber bestimmt nicht alleine da.
Titelfoto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa