Tom Kaulitz findet es toll, "wenn andere Männer meiner Frau hinterhergucken"

Berlin/Los Angeles - Er ist mit einem Supermodel verheiratet, doch Eifersucht gibt es keine: Tom Kaulitz (35) empfindet eher das Gegenteil.

Tom Kaulitz (35, l.) und Heidi Klum (51) sind schon sechs Jahre verheiratet.
Tom Kaulitz (35, l.) und Heidi Klum (51) sind schon sechs Jahre verheiratet.  © Doug Peters/PA Wire/dpa

Im Interview-Podcast Hotel Matze haben die Tokio-Hotel-Zwillinge Tom und Bill Kaulitz neulich über Beziehungen gesprochen.

Während Bill noch auf der Suche nach der großen Liebe ist und dabei einiges einstecken musste, ist Tom seit 2019 glücklich mit Supermodel Heidi Klum (51) verheiratet. Die beiden gelten als Traumpaar.

Das Model stellt sich jedoch, ähnlich wie auch Sänger Bill, sehr gern zur Schau: Auf Instagram beispielsweise hat Heidi keine Scheu, sich in knapper Kleidung zu zeigen und ihr Leben mit der ganzen Welt zu teilen.

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Interviewer Matze fragt den Gitarristen, ob ihn das nicht manchmal stört.

"Ich finde es total schön, wenn andere Männer meine Frau auch heiß finden", antwortet dieser souverän. "Ich übernehme die Supporter-Rolle, das ist wie meine zweite Haut".

Er findet, dass sie als gut aussehende Frau jedes Recht hat, schöne Bilder zu teilen.

"Ich sage zu ihr auch, wenn wir herausgehen: 'Mach doch ruhig den kürzeren Rock und die höheren Schuhe'", so Tom. Wenn andere Männer seiner Frau hinterhergucken, empfinde er das als Kompliment.

Tom Kaulitz: "Ich bin sensibler"

Heidi Klum (51) hat keinerlei Probleme damit, auf Social Media Alltagsmomente sowie freizügige Bilder zu teilen.
Heidi Klum (51) hat keinerlei Probleme damit, auf Social Media Alltagsmomente sowie freizügige Bilder zu teilen.  © Screenshot: Instagram/heidiklum

Tom benutzt selbst kein Social Media, er lebt lieber privat. Sein Bruder und seine Ehefrau sind da das totale Gegenteil, wie die Brüder und Matze im Podcast besprechen.

Tom glaubt, das ist einfach eine Typ-Sache. Er werde als Tokio-Hotel-Gitarrist auch sexualisiert, aber hat nicht das Bedürfnis, sich deshalb zur Schau zu stellen.

"Ich bin sensibler und habe das dicke Fell nicht und bin nicht so schmerzfrei", gibt Tom zu. Er reagiere nicht so gut auf negatives Feedback, lasse es zu sehr an sich heran.

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Dass Heidi viel aus ihrem gemeinsamen Alltag als Familie ins Internet stellt, findet er jedoch nicht schlimm.

"Ich finde es schön und es macht mich glücklich, wenn sie Glücksmomente teilt", so der Gitarrist.

Titelfoto: Doug Peters/PA Wire/dpa

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