Thun (Schweiz) - Eigentlich hatte sich Christina Hänni (35) bereits mit kryptischen Zeilen aus der Öffentlichkeit verabschiedet. Nun unterbrach sie ihre "Sendepause" doch noch einmal - für eine deutliche Ansage!

"Let's Dance"-Star, Influencerin, Podcasterin, Promibäckerin und Mama: Alles zusammen scheint der 35-Jährigen zuletzt über den Kopf gewachsen zu sein, weshalb sie sich selbst eine Auszeit verordnete, um "die ganze Last zu schultern".

Ihre bewusste Entscheidung kam offenbar nicht bei allen Followern gut an. Auf Instagram wehte der Ehefrau von "DSDS"-Sieger Luca Hänni (31) ein rauer Wind entgegen. Auch für ihre Leistungen im Rahmen der RTL-Tanzshow hagelte es heftige Kritik.

All das wollte Christina offenbar nicht unkommentiert hinnehmen.

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In Ihrer Story setzte sie sich deshalb zur Wehr. "Niemand hat zu definieren, wie ich meine Social-Media-Pause nutze oder führe", stellte die Mutter einer bald einjährigen Tochter zunächst klar.

"Selbst das passt einigen nicht. Hört bitte auf, im Netz auf anderen herumzuhacken. Es reicht jetzt wirklich! Ihr habt erreicht, was ihr wolltet und jetzt ist genug!" Viel bestimmter könnte der Appell an ihre Hater wohl nicht sein.

Zu ihrem Rückzug aus dem Netz erklärte Hänni, sie spüre derzeit "großen Druck" und wolle das Ganze positiv nutzen, "um mental und körperlich gestärkt zurückzukommen". Dies erfordere jedoch Zeit, die sie als öffentliche Person aber nicht bekomme.

Abschließend forderte Christina noch von ihrer Community: "Verbreitet Liebe!" Das ist das, was die gebürtige Kirgisin derzeit wohl selbst am meisten braucht - wie auch jede andere berufstätige Mutter.

Nach ihrer Babypause feierte die Profitänzerin in der aktuellen "Let's Dance"-Staffel ihr großes Comeback – gemeinsam mit Comedian Osan Yaran (38). Doch schon nach der ersten Folge war Schluss: Das Tanzpaar flog als Erstes raus. Ein herber Schlag!

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Vor wenigen Tagen kehrte Christina dann für den "Partner Switch"-Tanz noch einmal auf das gebohnerte RTL-Parkett zurück. Doch auch ihre Salsa mit Fabian Hambüchen (37) fiel bei Jury und Publikum gnadenlos durch. Joachim Llambi (60) speiste das Duo etwa mit nur vier Punkten ab.