Kopfschuss aus Versehen! Country-Sänger erschießt sich selbst bei Videodreh
Houston/Texas - Das müssen dramatische Szenen gewesen sein, die sich beim Videodreh des US-Country-Sängers Justin Carter (35) abgespielt haben! Carter galt als aufgehender Stern am Musikhimmel, doch nun passierte dieser tragische Unfall.

Am Set seines Music-Drehs im texanischen Houston löste sich aus Versehen ein tödlicher Schuss aus einer Waffe, die Carter selbst in seiner Tasche mit sich trug.
Für den Sänger kam jede Hilfe zu spät, und er verstarb noch vor den Augen seiner Crew!
Der US-Country-Star hatte seine eigene Waffe dabei, hatte sie in seiner Hosentasche gesteckt. Dann löste sich plötzlich der folgenschwere Schuss aus dem Revolver.
"Die Kugel traf ihn genau in der Ecke seines Auges", sagte die Mutter des Sängers, Cindy McClellan, dem amerikanischen Nachrichtensender "Fox News". "Er war ein wundervoller Künstler", so die trauernde Mutter weiter.
Auf dem offiziellen Instagram-Profil des Sängers trauern Fans, Freunde und seine Familie um den Verstorbenen.
Die Familie von Justin Carter benötigt Geld für die Beerdigung

"Bitte schließt Justin in eure Gebete ein und lasst seiner Familie etwas Privatsphäre in dieser schwierigen Zeit", steht in dem emotionalen Posting, in dem die Anhänger des Stars über seinen Tod informiert wurden.
"Justin ist nicht mehr unter uns, er ist gestorben. Er wird von uns allen vermisst werden, er war immer voller Freude, Lachen und wurde von vielen Menschen in seinem Leben geliebt. Justin schätzte seine Fans und deren Unterstützung. Er hat Euch geliebt. Ruhe in Frieden, mein Bruder."
Wie es überhaupt zu dem Unglück kommen konnte, ist noch immer unklar. Auch, weshalb Justin Carter eine geladene Waffe - scheinbar ungesichert - in seiner Tasche trug. Seine Familie will bald weitere Details zu seinem Tod öffentlich machen. Währenddessen ist eine Spendenkampagne gestartet, damit die Angehörigen die Beerdigungskosten bezahlen können.
Carter stand kurz vor dem großen Durchbruch. Nur weniger Wochen vor seinem plötzlichen Tod schloss er seinen ersten großen Platten-Ddeal ab. Außerdem bereitete er sich gerade auf seine anstehende Tour durch zehn US-Bundesstaaten vor. Seine beiden kleinen Töchter Kaylee und Duxie müssen nun ohne ihren liebevollen Vater aufwachsen.
Titelfoto: justincartercountry