Vergewaltigungs-Vorwurf und Suff-Eklat: Jetzt spricht Aleks Petrovic
Dubai/Kreta - Aus sicherer Entfernung meldet sich Reality-Macho Aleks Petrovic (34) nun erstmals zu seinem sexistischen und frauenfeindlichen Verhalten bei "Temptation Island VIP".
Auf Instagram schreibt der 34-Jährige zu den aktuell hochkochenden Szenen, in denen er die Verführerinnen mit Sekt bespuckt: "Ich habe Dinge gesagt und getan, die verletzend und respektlos waren. Ich möchte mich ausdrücklich für die von meiner Seite getätigten Aussagen beziehungsweise für das an den Tag gelegte Verhalten entschuldigen."
Doch nicht nur in der neuesten Folge benahm sich Aleks daneben. Schon vor etwas mehr als einer Woche brachte der "maskuline Mann" den Stein ins Rollen, als er im Alkoholrausch heftig über seine Verlobte hergezogen war.
Mit extrem lockerer Zunge hatte Aleks unter anderem behauptet, dass das, "was mit Vanessa passiert ist, nicht nüchtern passiert" sei.
Gemeint ist die Tatsache, dass sich der 34-Jährige bei "Temptation Island VIP" 2022 von der 25-Jährigen hatte verführen lassen.
Auch sein Auftreten gegenüber den neuen Verführerinnen der Show ist für Fans jenseits der Gürtellinie. Ebenso sorgen seine umstrittenen Äußerungen abseits der TV-Kameras aktuell für einen Shitstorm in der Realitywelt.
Aleks Petrovic mit krassen Vorwürfen konfrontiert
"Meine Frau... kein Sex. Meine Frau gibt nicht, wie diese Fische. (...) Zum Glück sind keine Kameras da. Keine Kameras, keine Beweise", hatte er über Vanessa gesagt.
Ohnehin beschwerte sich Aleks mehrfach darüber, dass seine Verlobte nicht oft mit ihm schlafen würde.
Für Reality-Sternchen Carina Nagel scheinbar Aufhänger genug, um Aleks eine mutmaßliche Vergewaltigung anzuhängen. "Dass er ihr dafür eine Ansage macht und [sie] dann aus Mitleid mit ihm schläft. Ich finde das ganz krank, dass dieser Mann draußen frei rumläuft."
Für Aleks dagegen ein ganz rotes Tuch! "Selbstverständlich ist es niemals zu sexuellen Übergriffen gekommen. Ich hoffe auch schwer, dass derartige Lügen und Beleidigungen nicht weiter verbreitet werden."
Ihm zufolge müsse die eh schon angespannte Situation nicht noch "weiter hochgepumpt werden." In seinem Statement schreibt er, dass er die volle Verantwortung für sein Verhalten übernehme und einsehe, "dass sowas ein absolutes No-Go ist."
Persönlich könne er sich aktuell nicht melden, schreibt er. In den kommenden Tagen will sich der Auswanderer aber noch mal ausführlich zu Wort melden.
Titelfoto: Bildmontage: Screenshot/Instagram/Aleks Petrovic

