Verona Pooth enthüllt trauriges Familien-Geheimnis

Im Hause Pooth wird viel geschmust! Verona Pooth selbst erlebte so etwas als Kind eher weniger.
Im Hause Pooth wird viel geschmust! Verona Pooth selbst erlebte so etwas als Kind eher weniger.  © VOX

Hamburg - Verona Pooth (49): Selbstbewusst, wunderschön und eine Frau, die Familie und Karriere stets unter einen Hut zu bekommen scheint. Dabei wirkt sie fröhlich und ausgelassen. Gibt sie ihren Kindern das, was sie nie hatte?

In der Vox-Doku "6 Mütter - Zwischen Kind und Karriere", steht die 49-Jährige gemeinsam mit Sängerin Ute Lempner (54), Schauspielerin Anne-Sophie Briest (43), Moderatorin Caroline Beil (51), Model Mirja du Mont (41) und Patricia Kelly (48) vor der Kamera und gibt Einblicke in den Familienalltag.

Bei Franjo, Verona und den gemeinsamen Söhnen Rocco Ernesto und San Diego herrscht Harmonie. Doch bei der Zweifachmama selbst, war das früher nicht immer so.

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Im Interview erzählt die ehemalige Miss Germany: "Ich bin selbst in einem Hochhaus groß geworden, meine Eltern haben sich, als ich neun war, getrennt", so Verona.

Ihre Mutter Luisa sei ganz anders gewesen, als Verona Pooth. Während sie sich selbst gerne verschmust mit ihren Kindern zeigt, erlebte sie diese Art von müttlerlicher Liebe eher selten.

"Meine Mutter war keine Schmuse-Mama. Sie war eher wie ein Trainer, hat immer gesagt ,Gut, und jetzt geht es weiter.'"

Verona Pooth zeigt sich im TV von ihrer verletzlichen Seite

Bei "Sechs Mütter" erzählen die Promi-Damen, wie sie Kind und Karriere unter einen Hut bekommen.
Bei "Sechs Mütter" erzählen die Promi-Damen, wie sie Kind und Karriere unter einen Hut bekommen.  © VOX

Das Verhältnis zwischen beiden wurde immer angespannter. Verona brach damals die Schule ab, ging ihren eigenen Weg - mit Erfolg!

"Ich habe mir die Welt früh angeschaut, ich sah mich schon immer auf der Sonnenseite, aber ich hatte noch nicht das, was ich mir jetzt aufgebaut habe. Ich habe aber auch einfach sehr viel Glück mit meinen Kindern, mit meinem Mann, den ich seit 17 Jahren bedingungslos liebe", erzählt die 49-Jährige.

Es gab Momente, da fühlte sie sich jedoch zurückgewiesen: Von ihrer Mutter. Denn als Verona ihr erstes Geld verdient hatte, wollte sie ihrer Familie etwas Gutes tun, doch ein "Danke, mein Schatz", blieb aus.

"Sie hat verstanden, dass ich viel für sie tue – so wie sie ja auch für mich früher – aber sie war immer eine stolze Frau. Sie war schwierig", resümiert Verona Pooth über ihre Mutter, die vor zwei Jahren nach langer Krankheit starb.

So will Verona gegenüber ihren Söhnen jedoch nicht sein.

"Für mich ist die Erziehung sehr wichtig. Vor allem auch, dass man Liebe gibt und nicht nur nimmt. Ich habe mir meine Kinder gewünscht und fühle mich jetzt für sie verantwortlich. Sie wurden ja nicht gefragt, mit mir zu leben. Ich finde es ganz wichtig, dass man nicht nur immer von den Kindern die Liebe nimmt, was viele machen, weil Kinder bedingungslos lieben können."

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