Hannover - Vom Skandal-Schauspieler zum Vorzeige-Papa? Jimi Blue Ochsenknecht (33) scheint Gefallen an seiner Vaterrolle gefunden zu haben. Ex-Freundin Yeliz Koc (31) wagt einen Blick in die Zukunft.

Es ist noch gar nicht so lange her, da philosophierte der Ochsenknecht-Spross noch über das Vatersein, über freiwillige Väter, Erzeuger und unfreiwillige Erzeuger. Er selbst zählte sich so öffentlich wie kaltherzig zu Letzteren.

Und im Dschungelcamp plauderte Yeliz Anfang des Jahres aus, dass Jimi Blue Töchterchen Snow (3) gar zur Adoption freigeben wollte. Diese Zeiten scheinen nun aber vorbei.

Wie das Reality-TV-Sternchen in einer Frage-Antwort-Runde bei Instagram verrät, schließe sie selbst ein Sorgerecht für den unfreiwilligen Erzeuger nicht aus. Zumindest darf der Schauspieler langfristig Hoffnung schöpfen.

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"Das möchte ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht und um ehrlich zu sein weiß ich auch nicht, ob ich das in den nächsten drei bis vier Jahren will", so Yeliz. Kategorische Ablehnung klingt anders.

Ob sich der 33-Jährige inzwischen das Vertrauen seiner Ex wieder erarbeitet hat, will sie nicht verraten. "Das erfahrt ihr alles in der Doku", lautet ihre knappe Antwort.

Immerhin scheint es bei Snow ganz gut zu klappen. Die Dreijährige nenne ihren Vater ab und zu schon Papa.

"Ich muss mich auch noch daran gewöhnen, Papa vor ihr zu sagen. Aber das fällt mir natürlich besonders schwer, weil ich das Wort Papa einfach so gut wie nie in meinem Leben benutzt habe", gesteht Yeliz.

Ob Snow ihren Vater mit verliebten Kulleraugen Papa nennt, werden die Zuschauer der vierteiligen Doku-Soap nicht erfahren. Auf die Frage, ob das gemeinsame Kind zu sehen sein wird, reagiert die ehemalige Dschungelcamp-Teilnehmerin aufgebracht.

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"Wieso sollte ich sie in der Show zeigen, aber hier nicht? Ich habe schon Hundert Mal gesagt, dass ich ihr Gesicht niemals zeigen werde und daran hat sich nichts geändert!", schreibt sie.

Die noch namenlose Doku wird seit Mitte September produziert und noch in diesem Jahr bei Sky zu sehen sein. Angesprochen auf die Inhalte, ist Yeliz kurz angebunden. "Mein Alltag. Ich bin auf der Suche nach einem Haus. Wie die Zukunft eventuell aussehen wird. Dinge, die passiert sind", schreibt sie.

Zumindest die Vergangenheit sollte genug Stoff für die Macher des Formats liefern.