Hannover - Eigentlich hatte Yeliz Koc (28) unter das Thema "Ochsenknecht" einen Schlussstrich gezogen und wollte sich nicht mehr dazu äußern. Dank der aktuell laufenden Sky-Doku "Diese Ochsenknechts" kam das Thema im Podcast "Bad Boss Moms", den die 28-Jährige gemeinsam mit ihrer Schwester Filiz betreibt, aber doch noch einmal zur Sprache.

Ob Jimi Blue Ochsenknecht (30) und Ex Yeliz sich jemals wieder richtig einig werden? Nach alledem, was zwischen den beiden vorgefallen ist, scheint das ziemlich schwierig zu sein.

Laut der ehemaligen Bachelor-Kandidatin hat sie der Schauspieler von Anfang an belogen. Über Schulden schwieg er. Mit etwa 20.000 Euro stehe er jetzt auch noch bei ihr in der Kreide, so die 28-Jährige. Zurückzahlen wolle Jimi das Geld nicht.

Aber bei einer Familienserie mitmachen, das wollte er, für Sky. Kommt einem bekannt vor? Richtig. Daraus wurde später "Diese Ochsenknechts". Ursprünglich geplant war das Format laut den Schwestern Koc allerdings ganz anders.

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Zwar sollten Jimis Familie und Freunde teilnehmen, aber auch Yeliz war mit eingeplant. "Wir hatten einfach Bock, mal was Eigenes zu machen. Dass wir zeigen, wie wir privat sind", fasste die 28-Jährige die mit ihrer Schwester erdachte Idee zusammen. Eine eigene Sendung also.

Das Ganze sollte demnach auch dabei helfen, dass Jimi wieder aus seinen Schulden herauskommt und wieder Geld verdient. Er schrieb angeblich ein "Prank-Konzept".

Filiz organisierte den Kontakt zum Produzenten, doch Yeliz wurde von den Ochsenknechts "rausgeekelt". Die Familie wollte sie nicht dabei haben. Was daraus wurde, ist bekannt.

Als die 28-Jährige kürzlich samt Familie für Dreharbeiten nach Thailand reiste, war auch Jimi mit dabei. Er sollte die gemeinsame Tochter Snow versorgen, während sich Yeliz beim "Kampf der Realitystars" engagierte.

Nach den Dreharbeiten dann die unschöne Überraschung: Nach ihrem Abenteuer erfuhr sie, dass das Sky-Team zu Besuch war, um mit Jimi und Snow für dessen Familienformat zu drehen - ohne Yeliz' Einverständnis, geschweige denn Wissen.

Er sei entsprechend gar nicht mitgereist, um auf das Baby aufzupassen, sondern, um für seine Sendung Material zu sammeln, so die noch immer fassungslose Yeliz.

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Besonders grotesk: Jimi habe ihr nach der Trennung einen Vertrag zukommen lassen, in dem er verlangte, dass die damals noch ungeborene Snow nicht für Werbezwecke eingesetzt und ihr Gesicht nicht gezeigt werden dürfe. An das Schriftstück gehalten habe er sich mit der Aktion selber nicht.

Immerhin: Snow gehe nicht leer aus. Yeliz und Sky seien sich einig geworden. Ihre Tochter wurde vom Sender für ihren Auftritt bezahlt. Verbieten wollte die junge Mutter die Veröffentlichung nicht mehr. Warum? Unklar.

Inwieweit die Vorwürfe tatsächlich der Wahrheit entsprechen, wissen natürlich nur Yeliz und Jimi selbst.