Hamburg - Die ehemalige Bachelor-Kandidatin Yeliz Koc (28) und Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (30) trennten sich vergangenes Jahr noch vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Snow. Wie es um die Beziehung des ehemaligen Paares nun tatsächlich steht, verriet die 28-Jährige ihren Instagram-Followern am Sonntagabend.

Es war nicht immer leicht zwischen den beiden. Nach ihrer Trennung Ende 2021 entfachte zwischen ihnen eine Schlammschlacht, die vor allem der damals werdenden Mutter Yeliz das Leben schwer machte.

Hatte sie doch schon keine leichte Schwangerschaft, kam auch noch der emotionale Stress hinzu.

Und heute? Immer wieder wird vermutet, dass sich Yeliz und Jimi doch noch einmal zusammenraufen könnten. Aber der Schein trügt...

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Jetzt stellte die 28-Jährige ein für alle Mal klar: Jimi und sie sind nur "Eltern einer wunderschönen Tochter. Vielleicht sind wir irgendwann Freunde... aber dazu brauche ich Vertrauen und muss wissen, dass wenn es hart auf hart kommt, er zu 100 Prozent zu uns steht."

Dass es jemals so weit kommen wird, glaubt die junge Mutter allerdings nicht. "Also werden wir wahrscheinlich nie Freunde", fügte sie ihrem Statement hinzu.

Ganz nachvollziehen können Yeliz' Follower die Aussage der ehemaligen Bachelor-Kandidatin zu ihrem Ex wohl nicht. Schließlich habe er sie doch während ihres Thailand-Aufenthalts unterstützt! Auch Weihnachten besuchte die 28-Jährige Jimis Familie.

Grund für ihre doch recht wenig rosige Prognose könnte der neuerliche Streit um die Verwendung ihrer Bilder in der neuen Reality-TV-Serie "Diese Ochsenknechts" bei Sky sein.

Ihre zuvor getroffene Aussage sei nämlich nicht darauf bezogen, dass sie keine Unterstützung ihres Ex erhalte, sondern, "dass wir egal was ist, zusammen arbeiten und nicht gegeneinander. Wie zum Beispiel das Thema mit Sky, welches übrigens geklärt ist." Genauer ging Yeliz auf den Vorfall nicht mehr ein.

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So viel scheint klar zu sein: Darauf verlassen, dass sich Jimi hinter seine kleine Familie stellt, kann sich Yeliz wohl nicht.

Warum sie der Einladung zu Weihnachten bei den Ochsenknechts gefolgt ist? Ganz einfach. Sie war nicht für sich da, "sondern für unsere Tochter. Seine Familie ist auch ihre Familie und das wird auch immer so bleiben".