Lärm im Palast: Prinz William muss sich wegen seinem Sohn ständig die Ohren zuhalten!

England - Der britische Thronfolger Prinz William (42) muss sich zu Hause in letzter Zeit immer die Ohren zuhalten, doch der Grund ist zuckersüß: Sein jüngster Sohn lernt ein neues Instrument!

Prinz William (42) mit seinem Sohn Prinz Louis (6).
Prinz William (42) mit seinem Sohn Prinz Louis (6).  © Daniel Leal/PA Wire/dpa

Wie People berichtete, verbrachte der künftige König die Tusk Conservation Awards am gestrigen Mittwoch mit dem Rolling Stones-Bassisten Ronnie Wood (77) und dem Dire-Straits-Gitarristen Mark Knopfler (75).

Während des Abends soll er Wood gesagt haben, dass Prinz Louis (6) ein echter Musiker sei.

"Mein Jüngster lernt Schlagzeug. Deshalb verbringe ich mein ganzes Leben mit den Fingern in den Ohren", so William.

Dieses besondere Wort darf die königliche Nanny nicht benutzen!
Royals Dieses besondere Wort darf die königliche Nanny nicht benutzen!

Der Prinz verlieh während der Award-Show, die außergewöhnliche Naturschützer und ihren bedeutenden Einfluss auf Wildtiere und Gemeinschaften in ganz Afrika auszeichnet, gleich drei Preise.

Prinz William überreichte drei Preise bei den Tusk Conservation Awards

Bereits im vergangenen Jahr sprach Prinz William (42) bei den Tusk Conservation Awards.
Bereits im vergangenen Jahr sprach Prinz William (42) bei den Tusk Conservation Awards.  © Victoria Jones/PA Pool/AP/dpa

Später erzählte er den Anwesenden, weshalb er sich selbst für den Naturschutz einsetzt: "Der heutige Abend erinnert uns daran, dass unser Planet nach wie vor mit erschreckenden Umweltproblemen konfrontiert ist – vom Klimawandel und der Zerstörung von Lebensräumen bis hin zur Ausbeutung natürlicher Ressourcen und einem alarmierenden Abwärtstrend der weltweiten Artenvielfalt."

"Es verschwinden Regenwälder in der Größe von Ländern. Und eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht, meist aufgrund menschlicher Aktivitäten", fügte er hinzu.

Er stellte klar, dass es jetzt an der Zeit sei, daran zu arbeiten, dass künftige Generationen nicht den Bezug zur Natur verlieren.

Titelfoto: Daniel Leal/PA Wire/dpa

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