Herzogin Meghan in Sorge: Sohn Archie entkam nur knapp den Flammen
Südafrika - Was für ein riesiger Schreck: Herzogin Meghan (41) berichtete von einem gruseligen Moment, in dem sie um das Leben ihres kleinen Sohnes fürchten musste.
Immer wieder bereisen Meghan und ihr Ehemann, Prinz Harry (37), die Welt. Ob damals noch im Namen der Krone, oder heute für eigene Projekte – das Paar ist stets unterwegs.
Ihre Kinder, Archie (3) und Lilibet (1) nehmen sie dabei mit - so oft sie nur könnenUnd während sie auf derartigen Reisen unzählige schöne Dinge erleben dürfen, läuft ab und an auch mal etwas gewaltig schief.
In der ersten Folge ihres ganz eigenen Podcasts "Archetypes" berichtete Meghan am Dienstag ihrer guten Freundin und Profi-Tennisspielerin Serena Williams (40) von einem der gruseligsten Momente ihres Lebens.
So sei während eines Termins, bei dem sie und Harry vor etwa zwei Jahren anwesend waren, ein Feuer in ihrem Hotel in Südafrika ausgebrochen.
"Sie sagten uns: 'In Ihrer Unterkunft gab es ein Feuer' ... 'Es gab ein Feuer im Kinderzimmer'", erinnerte sich Meghan zurück.
Sofort machte sich das Paar auf den Weg. Als sie schließlich voller Sorge das Hotel erreichten, kam ihnen bereits Lauren, die "großartige Nanny" des Kindes, entgegen und beruhigte die beiden.
Kurz vor dem Feuer hatte sie den vier Monate alten Archie noch einmal mit nach unten genommen, um ihm vor seinem Mittagsschlaf einen kleinen Snack zuzubereiten.
Hat der Instinkt des Kindermädchens Archie das Leben gerettet?
"Ihr Instinkt sagte ihr: 'Lass mich ihn einfach mitnehmen, bevor ich ihn hinlege'", sagte Markle und merkte an, dass das Kindermädchen das Kleinkind oft "mit einem Tuch auf dem Rücken" trug.
Könnte dies dem Jungen das Leben gerettet haben?
"In der Zeit, in der sie die Treppe runterging, fing die Heizung Feuer und es gab keinen Rauchmelder", fügte Meghan schließlich hinzu. Erst als jemand im Gebäude einen merkwürdigen Geruch wahrnahm, wurden die Flammen bemerkt und schnellstmöglich gelöscht.
"Er sollte da drin schlafen", so Meghan weiter. "Alle waren in Tränen aufgelöst, alle waren erschüttert." Bleibt wohl nicht zu erwähnen, dass die nächsten Termine des Paares alles andere als locker flockig verliefen.
Titelfoto: HENK KRUGER / POOL / AFP