Mobbing-Vorwürfe gegen Herzogin Meghan: Ex-Mitarbeiterin packt aus!

London (Vereinigtes Königreich) - Hat Herzogin Meghan (42) Mitarbeiter des Kensington-Palasts gemobbt? Entsprechende Vorwürfe hatten bereits 2021 hohe Wellen geschlagen. Jetzt hat eine ehemalige Mitarbeiterin ihr Schweigen gebrochen!

Herzogin Meghan (42) soll am Hof für eine "feindliche" Stimmung gesorgt haben.
Herzogin Meghan (42) soll am Hof für eine "feindliche" Stimmung gesorgt haben.  © Evan Agostini/Invision/AP/dpa

Seit ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus im Jahr 2020 sieht sich die Ehefrau von Prinz Harry (39) immer wieder mit heftigen Anschuldigungen konfrontiert. Eine davon lautet: Mobbing!

So hatten mehrere ehemalige königliche Mitarbeiter vor rund drei Jahren behauptet, die Schauspielerin sei während ihrer Zeit am Hof nicht gerade freundlich mit ihnen umgegangen - im Gegenteil.

Meghan habe für ein "feindliches Arbeitsumfeld" gesorgt, war bei einer Umfrage unter den Betroffenen herausgekommen, die die damalige Königin Elizabeth II. (†96) nach den schwerwiegenden Behauptungen in Auftrag gegeben hatte.

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Eine der Befragten war Samantha Cohen (54), langjährige Pressesprecherin der Queen und spätere Privatsekretärin der Sussexes, die mit ihren Erfahrungen nun an die Öffentlichkeit geht.

Nachdem die 54-Jährige bereits vor drei Jahren von der negativen Stimmung am Palast berichtet hatte, sprach sie nun in einem Interview mit der Zeitung Herald Sun die hohe Personal-Fluktuation an, die damals am Hof geherrscht habe.

Ex-Mitarbeiterin Samantha Cohen behauptet: Niemand wollte für Meghan arbeiten!

Nach den Mobbing-Vorwürfen gegen Herzogin Meghan (42, r.) ließ Queen Elizabeth II. (†96) eine Befragung durchführen.
Nach den Mobbing-Vorwürfen gegen Herzogin Meghan (42, r.) ließ Queen Elizabeth II. (†96) eine Befragung durchführen.  © Martin Rickett/PA Wire/dpa

"Ich sollte eigentlich nur sechs Monate bleiben, bin aber 18 Monate geblieben", erzählte Cohen und nannte auch den Grund für die spontane Planänderung: Demnach habe niemand mehr für Meghan arbeiten wollen.

"Wir konnten keinen Ersatz für mich finden und als wir das endlich geschafft hatten, nahmen wir die Leute mit auf eine Tour nach Afrika mit Harry und Meghan, um ihnen die Grundlagen zu zeigen."

Doch der gewünschte Erfolg blieb aus - keiner der neuen Mitarbeiter habe durchgehalten. "Sie kündigten alle noch während der Reise."

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Auch Samantha Cohen schied im Jahr 2019 schließlich freiwillig aus dem Dienst für das Paar aus - und scheint ihre Entscheidung bis heute nicht zu bereuen.

Titelfoto: Evan Agostini/Invision/AP/dpa

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