König Charles zwingt Kate zu Annäherung mit Meghan

London (Vereinigtes Königreich) - Stehen die Zeichen etwa auf Versöhnung? Prinzessin Kate (42) und Herzogin Meghan (42) haben miteinander telefoniert - weil der König es so wollte.

Zwischen Prinzessin Kate (42, l.) und Herzogin Meghan (42) gab es offenbar ein Friedensgespräch.
Zwischen Prinzessin Kate (42, l.) und Herzogin Meghan (42) gab es offenbar ein Friedensgespräch.  © Mike Egerton/PA Wire/dpa

Laufen im britischen Königshaus hinter verschlossenen Türen Friedensgespräche?

Offenbar hat die Ehefrau von Prinz William (41) versucht, die Wogen mit ihrer Schwägerin Meghan zu glätten und die angespannte Stimmung zwischen der königlichen Familie und den royalen Aussteigern aufzulockern.

Bereits Ende vergangenen Jahres soll die 42-Jährige das Gespräch mit Prinz Harrys (39) Frau gesucht und sie angerufen haben - allerdings nicht ganz freiwillig.

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König Charles III. (75) höchstpersönlich soll seine Schwiegertochter laut britischem Mirror angewiesen haben, zum Telefonhörer zu greifen und Friedensstifterin zu spielen, nachdem sein ältester Sohn William sich geweigert habe, seine Schwägerin oder seinen Bruder zu kontaktieren.

"Sie stimmte zu, denn wenn es um die königliche Familie geht, hat Kate ihre Pflichten immer ernst genommen. Sie tut, was ihr gesagt wird", erklärte ein Insider.

Grund für den unerwarteten Annäherungsversuch soll das Skandal-Buch "Endgame" des britischen Journalisten Omid Scobie (42) gewesen sein, der behauptet hatte, dass Kate und Charles vor der Geburt von Harrys und Meghans Sohn Archie (4) über dessen Hautfarbe spekuliert hätten.

König Charles wollte nach Rassismus-Vorwürfen "reinen Tisch machen"

König Charles (75) soll seine Schwiegertochter gebeten haben, die Wogen zu glätten.
König Charles (75) soll seine Schwiegertochter gebeten haben, die Wogen zu glätten.  © Victoria Jones/PA Wire/dpa

Schwere Anschuldigungen, die den britischen Monarchen offenbar so sehr belasteten, dass er sich entschied, "reinen Tisch zu machen" - wenn auch nicht persönlich, sondern über eine Vermittlerin.

Die telefonische Aussprache zwischen den beiden Frauen soll kurz vor Kates Krankenhausaufenthalt stattgefunden haben. Worüber genau die beiden sprachen und ob das Friedensgespräch von Erfolg gekrönt war, ist nicht bekannt.

Fakt ist aber: Die Fronten zwischen den Sussexes und dem Königshaus sind nach wie vor verhärtet. Erst seit der Krebsdiagnose von König Charles scheinen sich beide Seiten langsam wieder etwas anzunähern.

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Berichten zufolge will Prinz Harry schon bald wieder nach Großbritannien reisen, um seinen kranken Vater erneut zu besuchen.

Titelfoto: Mike Egerton/PA Wire/dpa

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