Prinz Harrys Großvater warnte ihn vor der Hochzeit mit Meghan: "Man heiratet keine Schauspielerin"

USA/England - Der Großvater von Prinz Harry (41) soll seinem Enkel dringend davon abgeraten haben, Meghan Markle (44) zu heiraten - und soll dabei eine deutliche Warnung ausgesprochen haben.

Queen Elizabeth (†96) und Prinz Philip (†99) waren trotz der Bedenken auf der Hochzeit ihres Enkels anwesend. (Archivfoto)  © Andy Rain/EPA/dpa

Denn in einem neuen Enthüllungsbuch des britischen Autors Andrew Lownie werden die angeblichen Aussagen von Prinz Philip (†99) beleuchtet.

Wie Page Six berichtet, soll Philip Harry kurz nach der Verlobung 2017 gewarnt haben: "Mit Schauspielerinnen geht man aus, aber man heiratet sie nicht."

Auch in einem weiteren Buch wird beschrieben, dass der 99-Jährige schon früh Zweifel an der ehemaligen "Suits"-Darstellerin geäußert habe.

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Philip habe Meghan zudem mit Wallis Simpson (†89) verglichen - der Frau, für die König Edward VIII. (†77) 1937 auf den Thron verzichtete.

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Prinz Harry (41) und Herzogin Meghan (44) leben mit ihren zwei Kindern mittlerweile in den USA und haben ihr royales Leben in Großbritannien hinter sich gelassen.  © Matt Dunham/AP/dpa

Harry und Meghan ließen ihr royales Leben hinter sich

Prinz Harry und Herzogin Meghan gaben sich im Mai 2018 das Jawort.  © Ben Birchall/PA Wire/dpa

Die darauffolgende Ehe des früheren Herzogs galt als Skandal, da Simpson bereits zweimal verheiratet und geschieden gewesen war - ähnlich wie die 44-Jährige, die ebenfalls bereits 2011 zum ersten Mal geheiratet hatte.

Trotz seiner Bedenken war Philip während der royalen Hochzeit 2018 gemeinsam mit seiner Frau, Queen Elizabeth (†96), anwesend.

Wie bereits vor einiger Zeit berichtet wurde, soll die verstorbene Königin nach der Zeremonie zu ihrem Mann gesagt haben, sie sei Gott dankbar, dass die Feier endlich vorbei sei.

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Wenige Jahre später gaben Meghan und Harry ihre royalen Pflichten auf und begannen ein neues Leben in den USA. Mit dieser Entscheidung soll Philip zwar nicht einverstanden gewesen sein, dennoch mischte er sich nicht ein.

Er soll überzeugt gewesen sein: "Menschen müssen ihr Leben so leben, wie sie es für richtig halten."

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