Harrys letzte Chance verspielt? Royal-Experte glaubt nicht mehr an Versöhnung mit Familie
USA - Ein Insider ist überzeugt: Bevor es zu einer Versöhnung mit seiner Familie kommen könne, müsse Prinz Harry (40) die Menschen vergessen lassen, dass er einst so harte Kritik an den Royals geübt habe.
Alles in Kürze
- Prinz Harrys letzte Chance auf Versöhnung mit Familie verspielt?
- Royal-Experte Robert Jobson glaubt nicht an Versöhnung
- Harry muss Image verbessern, um zurückzukehren
- Viele Verletzungen können nicht ungeschehen gemacht werden
- König Charles wird Harry vergeben, aber nicht William und Camilla

Im Gespräch mit The Sun erklärte der königliche Experte Robert Jobson, der Herzog von Sussex müsse sein Image verbessern - schließlich habe er seine Familie verraten und für Geld bloßgestellt -, sollte er wieder zu ihr zurückkehren wollen.
"Ich denke, es ist zu spät. Meiner Meinung nach ist zu viel geschehen, was nicht mehr ungeschehen gemacht werden kann", fügte er hinzu.
Die Moderatorin stimmte ihm zu und sagte, dass er und seine Frau Meghan Markle (43) zu viel Schlechtes über die britische Königsfamilie gesagt hätten - es gebe vieles, was das Paar nicht ungeschehen machen könne.
Auch sein jüngster Trip nach Afrika sei ein Versuch gewesen, sein Ansehen zu verbessern - doch geändert habe es nichts. Dort war er in die Fußstapfen seiner Mutter Prinzessin Diana (†36) getreten und durch ein ehemaliges Minenfeld gegangen.
Harrys Bruch mit seiner Familie begann mit dem Umzug in die USA

Abschließend erklärte Jobson: "Er bittet um Vergebung. Ich denke, sein Vater wird ihm diese langfristig wahrscheinlich gewähren. Aber ich glaube nicht, dass William und Camilla das tun werden."
Seit dem Umzug in die USA vor über fünf Jahren hatten Harry und Meghan immer wieder schwere Vorwürfe gegen die Royals erhoben - unter anderem Rassismus-Anschuldigungen.
Diese hatten schließlich zum endgültigen Bruch mit seiner Familie geführt.
Erst vor wenigen Wochen hatte Harry betont, er wünsche sich eine Versöhnung. Doch glaubt man den Worten des Experten, stehen die Chancen dafür eher schlecht.
Titelfoto: Kirsty Wigglesworth/AP/dpa