Geheimer "Friedensgipfel": Steht die Versöhnung zwischen Prinz Harry und Charles bevor?
USA/England - Kehrt endlich Frieden ein zwischen Prinz Harry (40) und seiner Familie? Vertreter des Herzogs und von König Charles (76) sollen sich zu einem geheimen "Friedensgipfel" getroffen haben.
Alles in Kürze
- Prinz Harry und König Charles treffen sich zum Friedensgipfel.
- Vertreter der Royals trafen sich in einem Londoner Privatclub.
- Erster Schritt zur Versöhnung zwischen Harry und seinem Vater.
- Prinz Harry ist bereit für eine Versöhnung mit seinem Vater.
- Die Königsfamilie hat Harry und Meghan nach Rassismusvorwürfen nicht verziehen.

Die Mail on Sunday veröffentlichte Bilder, die zeigen, wie sich die Mitarbeiter der Royals bereits in der vergangenen Woche begegneten.
Auch ein britischer Pressesprecher, der vor wenigen Jahren noch für Harry und Meghan Markle (43) gearbeitet hatte, war bei dem Treffen in einem exklusiven Londoner Privatclub dabei.
Ein Insider erklärte dem Blatt, dass dieses Treffen nur der "erste Schritt auf dem Weg zur Versöhnung zwischen Harry und seinem Vater" gewesen sei, "aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung".
Dem Bericht zufolge habe es keine feste Tagesordnung gegeben, stattdessen sei bei Drinks offen über Themen gesprochen worden, die beiden Seiten am Herzen lagen.
Prinz Harry wäre bereit für eine Versöhnung

Die Meldung über diesen ersten Schritt kam nur wenige Monate, nachdem der 40-Jährige in einem Interview erklärt hatte, er sei bereit für eine Versöhnung mit seinem Vater.
Dennoch räumte der Herzog ein, dass einige Mitglieder der Königsfamilie ihm wohl viele Dinge nicht verzeihen würden.
Denn als er mit seiner Frau Meghan vor gut fünf Jahren in die USA auswanderte, hatten die beiden den britischen Royals Rassismus vorgeworfen.
Auch das Oprah-Interview, die Netflix-Doku des Paares und Harrys Biografie hatten die angespannte Situation nicht verbessert.
Seitdem sind Charles, Prinz William (43) und Co. nicht gut auf ihn zu sprechen.
Titelfoto: LOIC VENANCE / AFP Foto von LOIC VENANCE / AFP